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Noch im Trockendock: Das Vinoleum
/3 KommentareDie Familie Becker (nein, nicht die) ist emsig dabei Ihren neuen OnlineShop für Wein mit Produkten zu füllen. Angeboten werden Weine die es sonst nur im Direktverkauf beim Winzer um die Ecke gibt.
Der Vorteil hier im Shop: Es gibt Sachen für die man sonst richtig suchen muss und schwer findet. Ganz nach dem Motto eben: Grosse Weine, von kleinen Gütern.
Besonders interessant erscheint mir neben den Rieslingen die Abteilung mit den Bränden. Da kommt noch einiges an Spezialitäten rein, auf die ich mich freue.
Mit grossen Schritten geht es nun in Richtung Stapellauf. Viel Erfolg!
Stapellauf: Freie evangelische Schule Dresden
/3 KommentareEine intensive, spannende und fruchtbringende Zusammenarbeit zwischen mir und einem Exiluckermärker hat heute mit dem Start der Homepage der Freien evangelischen Schule Dresden ihr vorläufiges Ende gefunden. Ich freue mich das der Auftraggeber zufrieden ist und die neue Seite mit einem kleinen Redaktionsystem auf Basis von WordPress schon selbst gepflegt wird.
Ich wünsche euch viel Erfolg – Schöne Grüsse nach Dresden.
Zahlungsgepflogenheiten und Ergebnis eines Mahnlaufes
/4 KommentareKunden die es, trotz fehlerfrei erbrachter Leistung, nicht auf die Reihe bekommen zu bezahlen sind nicht nur ein Ärgernis. Wenn in der Rechnung neben Leistung auch Material steckt mit dem man in Vorleistung geht, kann das auch für den Gläubiger schnell zur Gefahr werden. Aktuell gibt es Aussenstände im mehr als deutlich fünfstelligen Bereich. Der Mahnlauf sieht wie folgt aus:
# Rechnungsstellung per eMail
# nach 2 Wochen freundliche Zahlungserinnerung
(1. Mahnung per eMail)
# nach 4 Wochen Inkassoankündigung
(2. Mahnung per Brief)
# nach 6 Wochen Übergabe an Inkasso
(Mediafinanz, IS Forderungsmanagement oder EuroTreuhand Inkasso)
Die Erfahrung zeigt das es die wenigsten Probleme bei Zahlung per Lastschrift gibt. „Faule Eier“ erkenne ich mittlerweile sehr schnell. Wer grosse Leistungspakete online ordert ohne vorher zumindest eine telefonische Beratung erhalten zu haben und dann per Lastschrift zahlt – knick knack ;-).
Eine weitere Gruppe sind die „Überweiser“, innerhalb weniger Tage ist das Geld da, oft gibt es sogar noch einmal eine eMail das überwiesen wurde. Bravo! Dann die „Sichmahnenlasser“ nach der ersten Mahnung kommt eine eMail das Sie die Rechnung nicht bekommen haben. Das kann passieren. Gerade bei heutigen Spamfiltern. Oft aber merkwürdig das die Mahnung dann doch den Weg findet 😉
Die ärgerlichste Gruppe sind dann die „Verzögerer“ nach dem Hinweis auf Inkasso wird dann von einer Woche auf die andere vertröstet. Irgendwann kommt zwar das Geld. Aber ohne Mahngebühren, Zinsen usw. Die letzte Gruppe und zum Glück die kleinste: Inkassozahler. Selbst Schuld. Wer so lange wartet zahlt oft mehr als das Doppelte des eigentlichen Rechnungsbetrages nebst diversen Vermerken in Auskunfteien wie der Schufa, Hermes usw.
Wie unterschiedlich Kunden auf Mahnungen reagieren zeigt sich bei dem Vergleich.
Selbst das Empfangen einer Mahnung ist ein Genuß (aus textueller humoristischer Sicht) 😉 Leider ist mir nicht ganz klar warum die Zahlung seitens der (Firma entfernt) noch nicht freigegeben ist. Ich werde mich gleich heute mit der Buchhaltung kurzschließen!
Tut mir leid für die entstandenen Verzögerungen und beste Grüße
Die zweite Antwort auf eine freundliche Zahlungserinnerung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind sehr verwundert über Geschäftspraxis. Wir sind tagfertig im Bearbeiten mit Rechnungen. Unserem Unternehmen liegt weder eine Rechnung vom 22.07.2007 (Rg-Nr.
234852)vor noch haben wir Ihnen zu diesem Zeitpunkt Arbeiten in Auftrag gegeben. Daher ist eine Bearbeitung nicht möglich. Wir bitten Sie, uns die von Ihnen erledigte
Leistung mitzuteilen und die entsprechende Rechnung zu faxen oder per Post zukommen zu lassen.Mit freundlichen Grüßen
Ach ja. die freundliche Zahlungserinnerung liest sich so:
Freundliche Zahlungserinnerung
Das Mahnen, es ist eine schwere Kunst,
Sie werden’s oft am eigenen Leib verspüren!
Man will das Geld, doch will man auch die Gunst
des werten Kunden nicht verlieren.Allein der Stand der Kasse zwingt uns doch,
ein kurz‘ Gesuch bei Ihnen einzureichen:
Sie möchten uns, wenn möglich heute noch,
die unten aufgeführte Schuld begleichen.Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte per eMail an unsere Buchhaltung.
Mit freundlichen Grüßen
—
Buchhaltung
die netztaucher
.Internet .Grafik .Marketing
fon 033 31. 25 25 20
fax 033 31. 29 800 65
https://netztaucher.com
Bildergalerie mit Simpleviewer und Picasa
/2 KommentareEine feine Möglichkeit Fotos in einer Galerie zu zeigen bietet Simpleviewer. Simpleviewer ist ein kleines Tool welches per Flash Bildergalerien zeigt. Folgende Möglichkeiten bietet Simpleviewer:
* intelligentes Vorladen der Bilder
* intuitive Navigation
* klein und flink
* anpassbare Galerienansicht
* automatische Grössenpassung an Browserfenster
* Crossplatfform – Windows/Macintosh/Linux (ab Flash 7).
* Tastaturbedienung (Cursor keys, Home, End, Page Up/Down)
* Navigation per Mausrad
* optional Rechtsklick für Bild in neuem Fesnter
Um neue Fotogalerien anzulegen gibt es den Simpleviewer-Admin. Auf der Herstellerseite gibt es noch eine englische Übersicht wie Simpleviewer mit den benötigten Daten (Bildgrösse, Erstellen der Vorschaubilder, benötigte XML-Datei) gefüttert werden kann. Ich will hier kurz zeigen wie das mit Picasa und der Simpleviewer-Vorlage für Picasa geht.
Nach der Installation von Picasa packen Sie den Vorlagenordner aus und kopieren ihn (bei Standardinstallation) nach C:ProgrammePicasa2webtemplates.
Wählen Sie in Picasa die Fotos aus die Sie zu einer Fotogalereie zeigen wollen.
Jetzt steht Ihnen beim HTML-Export die Vorlage Simpleviewer zur Verfügung.
Die erzeugten Ordner images und thumbnails sowie die Dateien viewer.swf, swfobject.js, index.html und gallery.xml werden nun per SCP oder FTP auf den Server geladen.
Die Dienstleisterklemme
/1 KommentarIn der letzten Woche gleich zwei Mal erlebt: Als Dienstleister es besser zu wissen ist nicht unbedingt ein Vorteil. Vor allem dann nicht wenn der Kunde auf seiner Meinung beharrt und keinen helfenden Tip annimmt.
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Der letzte PC?
/2 KommentareIch schaffe mir alle 2 Jahr einen neuen Rechenknecht an. So habe ich praktisch immer noch Garantie und bekomme zumindest bei dem Verkauf des gebrauchten Rechners soviel raus, das ich mir vernünftige Tastatur/Maus für den neuen Rechner leisten kann.
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