Professionell Webseite erstellen lassen

Was kostet eine Webseite?

Was kostet eine Webseite?

Was kostet eine Webseite? In diesem Artikel erkläre ich dir wie sich der Preis für die Erstellung einer Webseite zusammensetzt und welche Arbeiten dafür notwendig sind. Du weisst nach dem Lesen genau: Das kostet eine Webseite!

Kostenlose Infografik – Erstellung von Webseiten

Bislang habe ich auf die Frage Was kostet eine Webseite ja immer geantwortet: „Was kostet denn ein Auto?“ Jetzt habe ich einen wunderbar ausführlichen Artikel geschrieben.

Hier zeige ich ausführlich die Überlegungen und den Ablauf der Erstellung einer Webseite. Alles was du wissen musst um dein Projekt erfolgreich umzusetzen.

Erstellung von Webseiten – Ein Überblick

1. Was sind die Bestandteile einer Webseite, was kostet da Geld?

Selten wird auf Anhieb verstanden, wieviel Aufwand entsteht, wenn einer Webseite wirklich professionell geplant, umgesetzt und betreut wird. Prinzipiell besteht eine Webseite aus nichts Materiellem, nichts was man direkt anfassen kann. Das macht die Wertschätzung schwer.

Etwa die Hälfte der Kosten entsteht durch die Planung, Korrektur und die Dokumentation der Webseite. Das mag dir viel erscheinen. Aber genau das macht den Unterschied aus zwischen einer professionellen Webseite die Kunden anzieht und einer unauffindbaren Geister-Homepage.

Text. Guter, für Suchmaschinen und Besucher wirksamer, Text ist wichtig. Investiere Zeit und Geld. Gerade bei Artikelbeschreibungen in einem Onlineshop.

Die Erstellung von Medien (Grafiken, Fotos, Videos) kostet Geld. Viele Fotos und Videos kannst du preiswert von Agenturen beziehen (Stock-Fotos). Es gibt auch viele Quellen für kostenlose Fotos und Grafiken.

Wichtig ist, konsequent bei einer Bildsprache, einem Stil zu bleiben. Vertraue deinem Dienstleister. Er kann den richtigen Mix aus Stockfotos, kostenlosen Bildern, professionell angefertigten Aufnahmen und vorhandenen Schnappschüssen herstellen.

Übersicht zur Verteilung der Kosten

Programmierung 45%
Visuelles Design 25%
Planung 15%
Test / Launch 10%
Korrektur Text / Bild 5%
Kunden-Training / Doku 5%

Du kennst jetzt die Punkte auf die es ankommt, du weisst wie sich die Kosten auf die einzelnen Phasen bei der Erstellung einer Webseite aufteilen. Jetzt sehen wir uns an welche Typen einer Webseite es gibt und welche die richtige für dein Vorhaben ist..

2. Welche Typen einer Webseite gibt es?

Welchen Typ von Internetseite du brauchst hängt sehr davon ab was genau du erreichen willst, welches Budget zur Verfügung steht und wieviel Zeit für die Arbeiten bleibt.

Wie du das herausfindest und wie eine professionelle Webseite geplant und umgesetzt wird, steht im Absatz Der Weg zu deiner professionellen Webseite.

  • Visitenkarte

    Du willst es nicht dem Zufall überlassen welcher Inhalt gezeigt wird wenn  jemand nach deinem Namen, oder dem deiner Firma sucht. Du willst schnellen und direkten Kontakt ermöglichen. Du willst für eine lokale Suche dein Geschäft oder Restaurant erscheinen lassen.

  • Weblog, oder Blog

    Du willst einfach und unkompliziert Texte und Bilder veröffentlichen. Dein Verein, deine Schulklasse oder deine Famile soll auf dem Laufenden gehalten werden. Du willst Produkte vorstellen oder Termine bekanntgeben. Du willst ein (öffentliches) Tagebuch schreiben.

  • Landingapge

    Du willst mit deiner Landingpage oder Landeseite und einem Freebee Adressen einsammeln um dein digitales Produkt zu verkaufen. Du willst als Affiliate Provisionen verdienen. Du willst deine Profile aus sozialen Netzwerken bündeln um zentral deine Aktivitäten zu zeigen.

  • Portfolio, oder Imagewebseite

    Als Handwerker, Künstler oder Dienstleister willst du kurze deine Leistung vorstellen. Dein Kunde soll sich per Bild, Text oder Video informieren können. Du willst direkt erreichbar sein, vielleicht auch eien Newsletter versenden oder einen Verkauf deiner Produkte und Dienstleistungen anbahnen.

  • Corporate, oder Unternehmenswebseite

    Die Firma, deren Leistungen und Produkte sollen vorgestellt werden. Das Team soll gezeigt werden. Eventuell ist Mehrsprachigkeit ein Thema. Vielleicht soll es Anbindungen an ein CRM eine Warenwirtschaft oder ein Lieferantensystem geben. Die Internetseite wird im Haus gepflegt und erweitert.

  • OnlineShop, Buchungsseite oder Katalog

    Du willst Produkte zeigen und/oder verkaufen. Gäste sollen Räumlichkeiten oder Mietsachen reservieren und buchen können. Wichtig sind Anbindungen an Marktplätze wie ebay und Amazon. Schnittstellen zu WaWi/ERP sind genau so notwendig wie zu Payment-Providern und Versanddienstleistern.

  • App oder Portal

    Du willst umfangreiche Dienste anbieten. Der Zugriff soll über Smartphones aus einer App erfolgen. Aussendienstler oder Filialen des Unternehmens sollen auf Kundendaten, Buchhaltung oder Projekte zugreifen können. Alles ist mit der Unternehmenssoftare verknüpft.

Du weisst was du mit deiner Webseite erreichen willst. Du weisst in etwa was du ausgeben kannst, oder willst. Jetzt ist es an der Zeit zu entscheiden wer die Webseite erstellen wird.

3. Wer erstellt Webseiten, oder kann ich das selbst?

Du weisst was du willst, du bist technisch versiert und hast die Planung bereits erledigt? Setze dein Projekt selbst um! Du bist eher unsicher was einzelne Punkte angeht? Dann suche dir direkt Hilfe! Ein seriöser Dienstleister wird dich umfassend beraten.

  • Baukasten-Anbieter

    Es gibt verschiedene Anbieter die dir fertige Designs anbieten die du mit eigenen Texten und Bildern füllst. Für den Start reicht das meist aus. Sobald spezielle Funktionen gewünscht werden, wird es oft schwierig. Es wird dann unverhältnismässig teuer oder es geht einfach nicht.

    Empfohlen für: Visitenkarte oder Weblog. Etwas technisches Verständnis nötig.
  • selbst bauen - mit WordPress

    Du kannst bereits günstige, Gestaltungsvorlagen (Themes, oder Templates) finden, die schon für 20 bis 50 Euro erhältlich sind. Du musst dich um die Inhalte kümmern. WordPress bietet alle Freiheiten eines eigenen Systems.

    Empfohlen für: Fast alle Arten von Internetseiten. Zwingend technisches Verständnis nötig!
  • Dienstleister / Agentur

    Einen professionellen Dienstleister beauftragst du dann, wenn du ein professionelles Ergebnis erwartest. Er kann nämlich gut einschätzen welche Funktionen und Ausstattung deine Webseite benötigt. So kommst Sie gar nicht erst in Versuchung grobe Fehler zu machen.

    Empfohlen für: Jede Art von Internetseiten. Für Kunden mit Beratungsbedarf.
  • Anbieter auf Portal finden

    myHammer, Freelancermap oder Projektwerk listen Anbieter die oft zu Dumpingpreisen Internetseiten anbieten. Das  Argument: Warum 2000€ zahlen, wenn ich „das selbe“ auch für 200€ bekomme? Es kann für erste Gehversuche ausreichen.

    Nicht empfohlen für: Unternehmenswebseiten. Kenntnisse in Projektmanagement erforderlich.

Im Zweifel wende dich direkt an einen Dienstleister für eine Beratung. Wenn du die Internetseite erst einmal „so la la“ baust, taugt das auch nicht. Abriss und Neubau ist teurer.

Der Weg zu deiner professionellen Webseite

1. Überlegung – Was genau soll deine Webseite tun?

Ganz einfache Frage. Die Antwort leider nicht. Wenn ich diese Frage stelle, wird den meisten Auftraggebern klar, wie viel hier unklar ist ;-). Ohne stimmiges Konzept wird das Projekt auch inhaltlich scheitern.

Das sind gängige Aufgaben für die Internetseite

  • du willst überhaupt einen Internetauftritt haben
  • du willst als lokales Geschäft gefunden werden
  • du willst ein Produkt bewerben (Katalog) oder direkt verkaufen (OnlineShop)
  • du willst mehr Kunden über deine Seite gewinnen, eventuell international
  • du musst Support leisten und Fragen beantworten
  • du willst Schulungen, Kurse und Weiterbildungen veranstalten (Webinare, Konferenzen)
  • du musst (Personal)Kosten einsparen (z.B. Garantieabwicklung)
  • du brauchst eine Landingpage um Kontakte zu generieren

Das sind die zu beantwortenden Fragen

  • Wann soll die Seite online sein?
  • Wieviel Geld kann/will ich ausgeben?
  • Welche der Arbeiten kann ich selbst ausführen?
  • Wer sind meine Kunden?
  • Wo wohnen meine Kunden, welche Sprache sprechen sie?

Jetzt weisst du: Wen genau soll die Internsetseite erreichen? Wo leben deine Kunden? Wie sieht der rechtliche Rahmen aus (Alkohol, Wetten, Erwachseneninhalte)? Der nächste Schritt ist die Planung.

2. Planung: Was muss getan werden?

Du weisst nun genau was du mit deiner Webseite erreichen willst. Du weisst in etwa was du ausgeben kannst, oder willst. Am Schluss hast du entschieden welche Art von Webseite du brauchst und wer sie erstellen wird. Dann geht es jetzt an die Planung.

  • Das Ziel der Webseite

    Was genau ist die Aufgabe der Webseite? Sei so konkret wie möglich.

  • Umfang und Ausstattung

    Lege die Bereoiche fest. Konzentriere dich auf ein schnelles Ergebnis. Erweiterungen gehen immer. Weniger ist oft mehr!

  • Seitenstruktur und Navigation

    Wie kannst du die Inhalte strukturieren? Was sind die Hauptpunkte in der Navigation?

  • Texte, Fotos, Videos

    Trage bereits vorhandenes Material zusammen. Je nach Anforderung ist die Erstellung der Inhaltes ein erheblicher Teil des Aufwandes.

  • Gestaltung

    Individuelles Design, oder Standard? Verwendest du eine Design-Vorlage? Schlicht oder opulent?

  • Programmierung

    Je nach Typ der Website muss Software ausgewählt werden oder neu geschrieben werden.

  • Hosting

    Welche Besucherzahl erwartest du? Erfüllt dein Hoster die Anforderungen, oder solltest du einen Providerwechsel machen? an das Hosting deiner Website?

  • Wartung und Pflege

    Die beste Webseite staubt ohne Aktualisierung ein. Schon zu Beginn solltest du das bedenken.

  • Marketing

    Welche Schritte unternimmst du um dein Angebot zu vermarkten?

Glückwunsch, du bist auf dem besten Weg eine wirklich professionelle Webseite zu erstellen. Vielleicht helfen dir jetzt die Fragebogen Webseite und der Fragebogen Onlineshop.

3. Umsetzung: Wie wird aus Plan, Überlegung und Anforderungen jetzt eine Lösung?

Grau ist alle Theorie. Ich werde nun am Beispiel einer kleinen Webseite für einen Künstler erklären wie die einzelnen Schritte konkret umgesetzt werden und was der Preis für genau diese Webseite war.

Fallbeispiel: www.bastianbandt.de

Der zeitliche und inhaltliche Ablauf Erstellung dieser Website

Erstellt wurde eine typische Portfolio-, oder Imagewebseite. Alle Abstimmungen für dieses Projekt fanden in meinem Büro statt. Natürlich gibt es dann einen gescheiten Espresso oder Cappuchino.Durch den engen Kontakt während des Projektes und der Flexibilität des Kunden konnte ein sehr günstiger Preis erreicht werden.

» Das 1. Treffen

Der Kunde kam auf eine direkte Empfehlung einer Mitarbeiterin. Wir kannten uns bereits von seinen Konzerten. In etwa 2h besprachen wir die Ziele, das Budget und den Geschmack des Kunden was das Design angeht.

Die Webseite sollte anstehende Konzerttermine auflisten, die er selbst pflegen kann. Ein vorhandenes Video sollte eingebunden werden. Tonträger und Bücher sollten über ein kleines Formular bestellbar sein. Die Zielgruppe ist ausschliesslich deutschsprachig.

Schnell war klar, dass die Gestaltung sehr schlicht sein sollte. Für die Termine sollte der vorhandenen Google-Kalender nicht genutzt werden. Die sehr knappen Texte sollte ich schreiben. zu verwendende Fotos und das Logo lagen vor. Das Material soll in der Dropbox gesammelt werden. Formt der Daten wurde besprochen.

Ergebnis:

  • Ziel der Webseite ✅
  • Umfang und Ausstattung ✅
  • Seitenstruktur und Navigation ✅

Kosten der Webseite auf Heller und Pfennig

Der Aufwand für die einzelnen Positionen wird je nach Projekt sicherlich etwas variieren. Hier war der Programieraufwand etwas kleiner, dafür der Aufwand für Text und Korrektur etwas höher.

Programmierung - 260 EUR
Visuelles Design - 185 EUR
Planung & UX - 150 EUR
Korrektur Text/Bild, Launch - 150 EUR
Kunden-Training / Doku - 35 EUR
780 EUR

Aufwand: 1,5 Tage

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Wie mache ich meine Webseite erfolgreich?

1. Was genau bedeutet Erfolg?

Beginnen wir gleich mit wichtigsten Frage. Der Duden definiert Erfolg als positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung.

Was also meinst du eigentlich genau, wenn du sagst: „Ich will erfolgreich sein“?

Richtig. Du musst dir klarmachen was genau passieren muss. Was genau ist die angestrebte Wirkung. Das ist nicht schwer. Aber: Sei so konkret wie möglich.

Beispiele für Erfolge

Aus dem Abschnitt Was genau soll deine Webseite tun? Nehme ich 3 Beispiele und definiere ganz typische Erfolge.

  • Ich will als lokales Geschäft gefunden werden

    Du betreibst ein Optiker-Fachgeschäft in der Innenstadt. Du willst, dass Menschen dich direkt mit der Adresse finden. Innerhalb der nächsten 2 Wochen sollen das mindestens 5 neue Kunden sein. Sie sollen direkt in deinen Laden kommen.

  • Ich will als Künstler gebucht werden

    Du betreibst ein Optiker-Fachgeschäft in der Innenstadt. Du willst, dass Menschen dich direkt mit der Adresse finden. Innerhalb der nächsten 2 Wochen sollen das mindestens 5 neue Kunden sein. Sie sollen direkt in deinen Laden kommen.

  • Ich will 5 neue Abonnenten gewinnen

    Du betreibst ein Optiker-Fachgeschäft in der Innenstadt. Du willst, dass Menschen dich direkt mit der Adresse finden. Innerhalb der nächsten 2 Wochen sollen das mindestens 5 neue Kunden sein. Sie sollen direkt in deinen Laden kommen.

Jetzt weisst du wie du konkret Erfolg definierst. Nimm dir kleine Ziele vor. Sie sind leichter zu erreichen und motivieren dich Grösseres anzugehen.

2. Erfolg messen

Du hast es sicher bemerkt: Alle der oben genannten Ziele sind so konkret, dass sie gemessen werden können. Die Anzahl der Besucher, die Menge der Kontakte, die verkauften Produkte. Man spricht hier von Marketing-Kennzahlen, oder Key Performance Indicators.

Deine Website braucht Webanalyse. Deine Kundenkontakte müssen gezählt werden. Frage bei Empfehlungen nach, woher der Kunde kam. So gewinnst du überprüfbaren Einblick in Erfolg oder Misserfolg deiner Massnahmen.

Darum geht es. Nackte Zahlen, innerhalb eines definierten Zeitraums. Am besten automatisch erfasst.

3. Erfolg steigern – Marketingmassnahmen

Im Rahmen dieses Artikels kann ich natürlich nur auf einige Aspekte eingehen. Dennoch findest du hier wichtige Impulse.

» Empfehlungen und Mundpropaganda

Sorge dafür, dass deine Kunden und Leser über dich sprechen. Sei sichtbar. Mache es leicht deine Inhalte zu teilen. Als Gründer hast du vielleicht noch keine Referenzen, aber sie sind ein wichtiger Baustein dafür.

» Suchmaschinen und lokale Profile

Sichbarkeit im Internet ist wichtig. Sorge dafür, dass du in Google Maps, GoogleMyBusiness und anderen relevanten Branchenbüchern zu sehen bist. Der kostenfreie Eintrag reicht meist aus!

» Schalte Werbeanzeigen online

Gerade bei neuen Internetseiten kannst du schnell und recht kostengünstig Besucher gewinnen indem du Google Ads, Bing Ads oder Facebook-Anzeigen schaltest. Du bezahlst , ausser bei Facebook, nur die wirklichen Klicks.

Dein Mantra

Ja, ich richte all mein Tun am Bedürfnis meines Kunden aus!

Wer schreibt hier? Marco Neuber, geschäftsführender Gesellschafter die netztaucher GmbH.
Bonsai, guter Kaffee, arbeitet am See. » mehr
Schlagwörter: , , • aktualisiert: 16. September 2019 07:30
2 Kommentare
  1. Ramona
    Ramona sagte:

    Ein sehr nutzwerter Artikel. Er gibt den potenziellen Kunden eine Entscheidungshilfe. Nur wenn sie wissen, was eine Webseite ausmacht und ein wenig mehr über die anstehenden Aufgabe erfahren, können sie die richtige Entscheidung treffen.

    Antworten

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