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Möglichkeiten für zusätzliches Einkommen – ohne das Business zu vernachlässigen

Es kommen immer wieder Kunden zu mir, die sich mit einem Nebenverdienst etwas dazu verdienen wollen. Dies sind entweder schon Selbstständige, die mit ihrer Arbeit zufrieden sind und einfach etwas mehr verdienen wollen. Aber auch Angestellte sind dabei, die ihre Urlaubskasse neben ihrem Festgehalt aufbessern wollen. Es gibt keine Garantie für mehr Einkommen, aber ein paar Wege, bei denen sich das Ausprobieren lohnt.

Investieren in Immobilien

Das ist gleich auch schon die Königsklasse des Nebeneinkommens, wenn man es überhaupt so nennen kann. Denn ein Investment in Immobilien erfordert meistens einiges Fachwissen und gewisse finanzielle Ressourcen. Nichtsdestotrotz will ich es erwähnen, weil es der Klassiker unter den Nebenverdiensten ist.

Einen Service anbieten

Diese Art des Nebeneinkommens kann am Anfang ohne Risiko und finanzielles Polster getestet werden. Jeder Mensch hat gewisse Fähigkeiten, die andere nicht haben. Diese Fähigkeiten kann man nutzen und sie anderen als Service anbieten. Eine Person, die neben Deutsch noch sehr gut Koreanisch spricht, kann Übersetzungen anbieten. Diesen Service bietet man zuerst im Bekanntenkreis an und vielleicht einigen guten Geschäftskontakten. So kann man ganz risikolos testen, ob es dafür überhaupt einen Bedarf gibt. Wenn nicht, kein Problem. Wenn ja, dann kann man sich nebenbei ein gut etwas dazu verdienen.

Verkauf von digitalen Informationsprodukten

Dieser Schritt benötigt etwas Vorleistung. Das Informationsprodukt muss schließlich erst einmal erstellt werden. Die Person aus dem eben genannten Beispiel könnte ein eBook schreiben, worauf man bei einem Korea besuch achten muss, bzw. was man nicht verpassen darf. Ist dieses Buch einmal geschrieben, muss es nur noch online gestellt werden und die dann folgenden Verkäufe laufen automatisiert ab. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass es natürlich nicht von allein von 0 auf 100 geht. Marketing zum Verkaufsstart ist unverzichtbar. Wenn das aber erst einmal läuft, ist es eine schöne Möglichkeit für passives Nebeneinkommen.

Das eigene Zuhause vermieten

Diesen Tipp gebe ich gerne Kunden, die sehr viel und lange unterwegs sind. Über Airbnb oder andere Seiten kann man seine Wohnung für eine bestimmte Zeit vermieten. Dadurch erhält man Zusatzeinnahmen, während man in seinem Hauptjob parallel auch noch Geld verdient. Für diese Art von Nebeneinkommen muss man aber auch der Typ sein. Ich kann Leute voll und ganz verstehen, die keine Fremden in ihrer Wohnung haben wollen. Schon gar nicht regelmäßig wenn sie selber nicht da sind.

Geldanlage

Mit diesem Punkt verhält es sich so ähnlich wie mit dem Investieren in Immobilien. Man benötigt erst mal eine finanzielle Grundlage, um hier überhaupt starten zu können. Zusätzlich sollte man auch Ahnung vom Finanzmarkt haben, um das gesparte Geld nicht zu verlieren. Für Leute, die diese Voraussetzungen mitbringen, ist Geldanlage eine gute Möglichkeit für einen Nebenverdienst.

Spaß haben – mit und ohne Verdienst

Der Punkt klingt am Anfang wahrscheinlich etwas komisch. Es gibt aber die Möglichkeit, für etwas bezahlt zu werden, was man sowieso schon macht. Als Filmfan kann man sich beispielsweise einen Account bei survey.saysoforgood.com einrichten und Geld für das Schreiben von Filmrezensionen bekommen. Wenn jemand gerne malt, bietet sich ein Account bei 99designs.de an, wo man seine Kunstwerke auch verkaufen oder zumindest seine Malkunst anbieten kann.

Oder man gönnt sich einfach die freie Zeit und nutzt sie für sein Hobby – ohne zusätzliches Geld verdienen zu wollen. Ein Pokerspieler könnte sich zum Beispiel online weiterbilden. So hat er die Möglichkeit, neue Strategien und Spielvarianten kennenzulernen.

Internetanbieter im Vergleich

Bei der Suche nach dem passenden Internetanbieter ist zuerst darauf zu achten, ob das Angebot am Wohnort verfügbar ist. Besonders auf dem Land stehen viele Pakete nicht flächendeckend zur Verfügung. Weitere Kriterien beim Vergleich von Internetanbietern sind z. B. Geschwindigkeit, Flatrates und Kündigungsfristen.

Internet-Tarife und ihre Geschwindigkeit

Mittlerweile entscheidet sich kaum noch ein Kunde für ISDN oder analoges Internet. Die aktuellen Kabel- und DSL-Internet-Tarife sind ab einer Geschwindigkeit von 6.000 KBit pro Sekunde erhältlich. Für Kunden, die hauptsächlich im Internet surfen, Downloads durchführen oder telefonieren möchten, ist diese Geschwindigkeit geeignet.

Wer jedoch Wert auf anspruchsvolle Spiele legt oder Internet-TV schaut, benötigt mindestens 16.000 KBit pro Sekunde. Eine Geschwindigkeit von 25.000 KBit pro Sekunde und mehr ist nur für Kunden sinnvoll, die das Internet intensiv für geschäftliche Zwecke nutzen und mit sehr groflen Datenmengen arbeiten.

Weitere Informationen zur Geschwindigkeit von Internetangeboten sowie Tipps zu Themen wie DSL beschleunigen stehen unter www.breitbandprofis.com.

Vertragsbedingungen genau durchlesen

Es lohnt sich in jedem Fall, die Vertragsbedingungen des Internetanbieters genau durchzulesen, da im Kleingedruckten oft zusätzliche Kosten versteckt sind. So beinhalten einige Verträge Sicherheitspakete, die am Ende extra abgerechnet werden.

Kunden können Geld sparen, wenn sie diese Sicherheitspakete abwählen und lieber selbst ein günstiges oder sogar kostenloses Anti-Virus-Programm auswählen. Zu beachten sind auch die Zusatzleistungen. Diese werden oft für eine gewisse Zeit kostenlos angeboten, danach erheben die Anbieter Gebühren.

Weiterhin enthält die Tarifübersicht in manchen Fällen versteckte Nebenkosten. Dazu zählen der Versand, die Einrichtungsgebühr für den Internetanschluss und die Kosten für den Router.

Echt einfach: So verjagen Sie langjährige Stammkunden

Wenn Sie effektiv und ohne grossen Aufwand Stammkunden verprellen wollen, dann machen Sie es so wie Starfinanz mit seiner Software Starmoney. Es ist wirklich einfach und hilft Ihnen zahlenden Kunden loszuwerden.

Anfang Mai begann Starmoney in seiner Bankingsoftware ein Werbebanner einzublenden, obwohl ich in den Einstellungen diese Angebote deaktviert habe. Die ungewollte Werbung belegte mehr als 1/3 meiner Arbeitsfläche und liess sich nicht wegklicken.

Bei Starmoney nachgefragt

Als Antwort auf meine Anfrage auf der Facebookseite bekam ich einen Marketingsprech-Textbaustein zugeworfen. Meine Beschwerde bei der PR-Agentur FFPR verlief genauso unbefriedigend wie ein Disskussionsversuch meinerseits.

Muss die Werbung sein?

Seit Firmengründung 1999 ist hier Starmoney im Einsatz. Ein Grund das zu belassen war bislang nur die Scheu vor eventuellem Datenverlust bei einem Wechsel der Software. Aber dieser miese Kundenservice war ein echter Antrieb sich Alternativen anzusehen.

Andere Mütter haben auch schöne Töchter!

Ja, und da ist solch ein schönes, mit viel Liebe gezogenes Pflänzchen. Solide Funktion, schöne im Detail und von Anfang an ein direkter Draht zum Entwickler.

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Banking auf dem Mac – In schön.

 

So einfach seit Ihr mich losgeworden, Starfinanz!

Nehmt auch mal ein Beispiel, Starmoney! Ich habe Kundenservice erlebt, der den Groll über den Grund des Wechsels fast vollständig vergessen lässt!

  • Kontoanlage schnell und simpel
  • Daten aus Starmonay problemlos importiert
  • Kontoauszüge werden automatisch abgerufen (ja, auch VISA pünktlich ohne nervenden Zwangsauszug)

Ganz nebenbei habe ich nicht nur eine weitere Software entsorgt für die ich eine virtuelle Maschine für Windows auf meinem Mac betreiben muss, sondern konnte auch einen  Kunden vom Starmoneyschmerz befreien.

 

Markenanmeldung netztaucher

Anfang des Jahres habe ich die Wortmarke netztaucher beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) angemeldet. Entgegen aller Erfahrungen in der Kommunikation mit Behörden ging das erstaunlich schmerzfrei und unbürokratisch.

Bisheriger Ablauf der Markenanmeldung

  • Klasse recherchiert, online angemeldet Mitte Januar
  • Rechnung bezahlt, Registereintrag erfolgt Mitte Februar
  • Mitte März veröffentlicht, Widerspruchsfrist startet

Hach, 42

Sofern es keinen Widerspruch gibt, gilt dann die Marke netztaucher in den Klassen 42 als Hauptklasse (IT-Dienstleistungen)  35 (Werbung, Marketing und Verkaufsförderung) und 41 (Bereitstellen von elektronischen Publikationen) bis 2024.

Fragen zu deinem Arbeitsstil

Patrick Mollet fragt auf imgriff.com nach den Arbeitsgewohnheiten der Leser. Dazu hat er einen Fragebogen auf GoogleDocs veröffentlicht. Ausgesucht Einsendungen werden veröffentlicht. Ich finde das ganze so interessant, dass ich das mal direkt hier im Blog erzähle.

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die netztaucher goes die netztaucher GmbH

Am 1. Oktober habe ich die netztaucher GmbH beurkunden lassen. Schritt für Schritt wurden Lieferanten informiert, Kunden angeschrieben und bei diversen Diensten die Daten geändert. Ganz langsam hat die neue Firma die Fahrt aufgenommen.

Was ändert sich denn jetzt?

Wenig. Es gibt keine Änderungen im Personal, in der Leistung beim Support. Ein rein formaler Akt. Eigentlich ist nur die Anschrift und die Bankverbindung anders. Da diese aber mit der Umstellung auf SEPA komplett anders aussieht fällt das nicht ins Gewicht. Alle Veröffentlichungen lassen sich hier einsehen: https://www.handelsregister.de

Best Practice: SEPA mit CAO und Starmoney

Checkliste: 5 Schritte zur SEPA-Umstellung mit CAO-Faktura und Starmoney

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Gedanken zu SEPA

sepa

sepa

Eigentlich eine gute Idee

Die Idee eines einheitlichen Zahlungsraumes in Europa (Single Euro Payments Area) finde ich richtig gut. Seit 2008 gibt es die Möglichkeit Überweisungen und Lastschriften in 27 Ländern durchzuführen. Leider hat sich die Umsetzung in der Softwarelandschaft sehr lang hingezogen. Ab Februar 2014 gibt es die traditionellen Überweisungen, Lastschriften, Abbuchungen nicht mehr. Es wird dann ausschliesslich auf SEPA gesetzt. Wie die Umstellung hier im Einzelnen ablief erkläre ich im Artikel Best Practice SEPA.

Eigentlich ganz einfach

Prinzipiell ist der Wechsel ja nur eine leicht veränderte Bankverbindung. Die IBAN ersetzt dabei die Kontonummer, setzt sich aus einem Bankkürzel, der alten Kontonummer und der Bankleitzahl zusammen. Als zweite Angabe wird die BIC oder Swift benötigt. Als Zahlungsempfänger, gerade wenn man Lastschriften und Abbuchungsaufträge benutzt hat gibt es weiteren Handlungsbedarf. Hier steckt der Teufel im Detail.

Eigentlich richtig schlecht gemacht

Als schlechte Erfahrung ist mir ein Infotermin der Sparkasse Uckermark in Erinnerung. Vertreter vom Vorstand, Mitarbeiter von Starfinanz (Hersteller der Software Starmoney) und einige Firmenkundenbetreuer sahen sich eine vorgelesenePowerpointshow an. Dazu meckerte ein eingeladener Bankkunde das SEPA ja alles kompliziert macht und man solle doch an die alten Leute denken…

Die wirklich kniffligen Fragen konnte bislang niemand beantworten. Hier wird sich durch Versuch und Irrtum zeigen, was funktioniert. Wie unterscheidet sich denn denn nun die Basis-Lastschrift von der Firmenlastschrift genau? Fällt jeder Verbraucher automatisch aus der Firmenlastschrift? Eine Firmenlastschrift lässt sich nämlich nicht zurückbuchen, wenn das Konto gedeckt war. Basisslaschriften darf der Kontoinhaber 8 Wochen lang zurückgeben.

Unbeantwortet ist auch die Frage wie denn nun das Formular vor Einzug einer Firmenlastschrift zu übermitteln ist. Geht es an die abgehende Bank, die Hausbank, muss die Bank das bestätigen usw. Eine Sache die wirklich nach Bürokratie müffelt –  wie bei dem Abbuchungsverfahren seinerzeit.

Zum Schmunzeln taugt das auch

Eine Nebensächlichkeit ist hier dann wohl das Formular, welches millionenfach an deutsche Firmen geht. Inhalt ist die Gläubiger-Identifikationsnummer. Das versendete PDF heisst, ganz deutsch Creditor Identifier.pdf. Mein Kunde Andres Jede hat eine kleine Glosse dazu geschrieben.

 

Dennoch: In 5 Schritten die SEPA-Umstellung meistern

Mit ein wenig Vorbereitung schaffen Sie auch in den noch verbleibenden Wochen den Umstieg! Hier der Schlachtplan:

  • SEPA-Bankverbindung recherchieren

    Sicher die einfachste Aufgabe. Diese Bankverbindung, bestehend aus IBAN und BIC steht auf dem Kontoauszug. Natürlich können Sie auch Ihre Bank kontaktieren und nachfragen.

  • SEPA-ID beantragen

    Sobald Sie eine Baislastschrift oder eine Firmenlastschrift zur Zahlung einsetzen, brauchen Sie eine Gläubiger-Identifikationsnummer. Diese wird auf Antrag von der Bundesbank vergeben.

  • Kundendaten konvertieren und testen

    Erzeugen Sie eine Tabelle der Bankverbindungen und konvertieren Sie diese Mit dem Excel-Makro aus der Linkliste.

  • Briefkopf und Formulare ändern

    Sie glauben nicht, wo überall Ihrer Bankverbindung steht. Vermeiden Sie spätere Missverständnisse und aktualisieren Sie Ihre Geschäftspapiere, die Website und eMail-Signaturen.

  • Kunden anschreiben und informieren

    Als letzte Aktion steht die Information Ihrer Kunden an. Sie können einen Brief oder ein Fax senden oder ein personalisiertes Rundschreiben per eMail aussenden. Am besten gefielen mir zwei Lieferanten. Diese überwiesen einefach einen Cent und im Text der Buchung stand die Infirmation über die Fortführung der Latschrift im SEPAverfahren. Das ist nicht nur wirklich umweltfreundlich und einfach, sondern bietet auch gleich die Möglichkeit des Tests der Bankverbindungen.

Best Practice Beispiel: SEPA mit CAO-Faktura und Orderpanel

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Umstellung auf Abbuchung

Umstellung auf Abbuchung, warum?

Mehr als die Hälfte unserer Kunden nutzen die Lastschrift zur Bezahlung. Das ist sicher und bequem. Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Kunden, machen die Lastschriften doch wenig Probleme. Manchmal lassen Kunden die Lastschrift zurückgehen. Meist unabsichtlich, oft aus Unkenntnis selten in betrügerischer Absicht. Das ist ja innerhalb von 6 Wochen möglich.

Nun ergibt sich genau aus der 6-Wochen-Frist ein Problem. Laut Urteil des Bundesgerichtshofes vom 06.06.2000 ist diese Frist unbegrenzt ausdehnbar! Aktuelle Fälle belegen: Im Rahmen des Insolvenzverfahrens lassen Verwalter sämtliche, zu Recht, per Lastschrift bezahlte Rechnungsbeträge zurückbuchen.

Mit jeder Rechnung die hier per Lastschrift bezahlt wird, erhalten wir also nur ein Versprechen des Kunden nicht zurückzubuchen. Dies haben wir bislang akzeptiert, da es sich nur um 6 Wochen handelte.

Liessen also nun mehrere Kunden gleichzeitig die bislang bezahlten Beträge zurückgehen, könnte uns das selbst in Zahlungsschwierigkeiten bringen. Die Ausdehnung auf unbegrenzte Zeit bedeutet also für uns nichts weiter, als der langsame Aufbau der eigenen Insolvenz.

Diesem wirtschaftlichen Risiko wollen wir uns und vor allem unsere Kunden nicht mehr aussetzten! Da es keine bankenübergreifende Regelung für solche Fälle gibt, hilft hier nur die Umstellung auf Abbuchung.

ABB einrichten

Technisch ist die Übermittlung an die Bank komplett gleich, lediglich der Hinweis das diese Zahlung abgebucht werden darf muss vorher der Bank mitgeteilt werden. Sie erteilen uns bei Vertragsschluss oder später einen Abbuchungsauftrag, wir faxen diesen umgehend zu Ihrer Bank. Ihre Bank sollte diesen dann eigentlich einrichten. Die Einrichtung macht jeder Mitarbeiter einer Bank anders. Das ist, wie geplatze Abbuchungsaufträge belegen, entsprechend fehleranfällig.

Wir haben den recht bürokratischen Prozess zu unserer Sicherheit etwas erweitert. Wir rufen kurz vor Abbuchung bei der Bank an und fragen nach, ob der Auftrag korrekt eingerichtet wurde. Manchmal können wir so eventuelle Probleme erkennen und klären.

Die Bank erteilt uns, mit Hinweis auf das Bankgeheimnis, oft keine Auskunft. In diesen Fällen können wir nur bei der Bank des Kunden bitten, den Kontoinhaber direkt zu informieren. In seltenen Fällen stellt die Bank auch die Einrichtung des Abbuchungsauftrag in Rechnung. Es ist unüblich, zeugt nicht von Kundennähe und ist uns im Vorfeld nicht bekannt. Leider haben wir keinen Einfluss auf diese Kosten. Sprechen Sie uns an, gemeindsam finden wir eine Lösung!

Die Lösungen für die drei meistgenannten Probleme

Unsere Erfahrung hat aber gezeigt, dass es oft nicht der Fall ist. Meist hakt es an diesen Stellen:

Die Bank behauptet den Abbuchungsauftrag nicht erhalten zu haben.

  • wir senden grundsätzlich per Fax mit Beleg
  • können immer nachweisen wann er wo ankam
  • wir senden erneut, haken telefonisch nach, meist klappt es dann

Die Bank erkennt nur einen Original-Abbuchungsauftrag an

  • schwierig, schliesslich haben sie ja „nur“ gefaxt
  • Gerichte beurteilen das anders, Streit nicht sinnvoll
  • Abbuchungsauftrag unterschrieben per Brief an die Bank senden

Die Leistung Abbuchungsauftrag wird nicht angeboten

  • fällt erst bei unserem letzten Testanruf auf
  • leider bekommen weder Einreicher noch Kontoinhaber Auskunft über Ablehnung
  • Zahlung dann nur per „normaler“ Lastschrift möglich

Links zum Thema Umstellung auf Abbuchung