Meckern über Meckerer

Liebe Frau Uta Keseling ich habe gerade Ihren Artikel gelesen und wundere mich doch sehr. Sie schreiben so als wenn Sie den Artikel innerhalb von 5 Minuten recherchiert hätten. Wie wäre mal ein genauerer Blick in die Uckermark?

Die Uckermark, die Endmoräne, hat über die Jahre viele Geschichten hervorgebracht und andere verschluckt. Es gibt kaum Sagen und Märchen, nicht mal einen richtigen Dialekt.

Das es keinen Dialekt gibt wage ich zu bezweifeln. Schauen Sie mal in Ihr eigenes Archiv Berliner Morgenpost, 11. Dezember 1999, S.34:!

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3 Kommentare
  1. Name
    Name sagte:

    Lieber Herr Neuber, vielen Dank für Ihren anonymen Leserbrief! Erzählen Sie mir doch nitte mal ein paar Uckermärker Märchen, so ganz spontan – auf bitte auf Platt. Noch besser: Wir verarbreden uns mit ein paar jungen Uckermärkern und gucken, wer Sie versteht… Dialekt und Brauchtum findet im richtigen Leben statt, oder gar nicht… jedenfalls sind Zeitungsartikel darüber eher ein Beweis des Gegenteils – nämlich, dafür, daß sie aussterben… leider… aber wenn sich wenigestens noch Empörung regt wie bei Ihnen, ist die Hoffnung ja noch nicht verloren. Liebe Grüße aus der Morgenpost, Uta Keseling

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  2. Marco Neuber
    Marco Neuber sagte:

    Die Tatsache das Sie mich mit Namen ansprechen zeugt nicht gerade von Anonymität! Ich lade Sie gern zu einem Besuch in die Uckermark ein. Dann erzähle ich Ihnen mal ein paar Geschichten. Aber welche die auch stattfinden und Versuche sind die Region voranzubringen.

    Wenn Sie ein Märchen hören wollen, dann lesen Sie Ihre eigenen Artikel. 😉

    Mit freundlichen Grüssen, M.Neuber

    p.s. Die Einladung ist ernst gemeint. Sie finden meine Kontaktdaten hier: http://2016.netztaucher.com/pages/kontakt.php

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  1. […] Ich hatte ja schon einmal das Vergnügen von einer Journalistin zu hören das die Uckermark keine Geschichten hat. Ich weiss es besser. Hier sind einige Geschichten der Uckermark zu lesen. Was mir auch neu war: In Fergitz gibt es einen Mythengarten. […]

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