Datensicherheit in der Cloud: so wird sie gewährleistet

Neue Technik-Trends und Themen erobern die IT-Welt heutzutage nahezu in Lichtgeschwindigkeit – so scheint es zumindest, wenn man sich einmal die Entwicklung und den Fortschritt der letzten Jahre oder auch nur der vergangenen Monate einmal genauer ansieht. Themen wie Digitalisierung, Mobilität und Cloud-Computing verändern dabei zusehends unser Leben, vor allem unsere Art und Weise zu arbeiten.

 

Besonders das Cloud-Computing ist eines der Kernthemen im IT-Bereich, die zentralisierte Bereitstellung von Ressourcen aus Rechenzentren ist heute kaum mehr wegzudenken. Doch häufig werden in diesem Zusammenhang immer wieder auch Bedenken geäußert. Neben den vielen Vorteilen, welche die Bereitstellung von Speicherplatz und Daten aus der Cloud dem privaten und gewerblichen Endverbraucher schlussendlich bietet, wird vor allem die Frage der Datensicherheit immer wieder heiß diskutiert. Daher gehen wir in diesem Beitrag ganz gezielt auf die Sicherheitsvorkehrungen ein und beschreiben an einem praktischen Beispiel, wie Datensicherheit in modernen Rechenzentren gewährleistet wird.

 

Cloud-Computing – was ist das eigentlich? Bevor wir uns näher mit dem Aspekt der Datensicherheit und wie diese gewährleistet wird, auseinandersetzen, wollen wir kurz auf das Thema Cloud-Computing als solches eingehen. Vereinfacht gesagt, handelt es sich beim Cloud-Computing um die Bereitstellung von zahlreichen Diensten über das Internet – hierzu zählen Plattformen, Infrastruktur, Business-Software (ERP, CMS, etc.) oder auch ganz einfach nahezu unbegrenzter Speicherplatz. Der große Vorteil vor allem für Unternehmen liegt auf der Hand: erhöhte Flexibilität, nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit und all das zu niedrigen Kosten, da IT-Ressourcen nach Bedarf allokiert werden und keine eigene Unternehmens-IT vorgehalten werden muss. Bei all den Unmengen an Daten, die wir allerdings tagtäglich in die Cloud hochladen, darf eines nie unbeachtet bleiben, und zwar der Aspekt der Sicherheit – handelt es sich doch nicht selten um höchstsensible Daten. Entscheidendes Grundgerüst für eine sichere Nutzung cloudbasierter Software sowie Datenspeicher sind entsprechend zertifizierte Rechenzentren sowie eine sichere Datenübertragung via SSL. So sind doch die Daten, sowohl in privater, aber vor allem auch aus unternehmerischer Sicht, das wichtigste Wirtschaftsgut unserer und zukünftiger Generationen.

 

Wie steht es um die Verfügbarkeit der Daten in der Cloud? Die Frage ist wohl besonders für Entscheider und Mitarbeiter von Unternehmen relevant. Unabhängig von der Nutzungsart der Cloud-Ressourcen ist für den Anwender/Endverbraucher stets relevant, dass die Dienste ohne spürbare Einschränkungen und Ausfälle rund um die Uhr erreichbar sind. Daher ist es unabdingbar, dass eine Hochverfügbarkeit vertraglich festgelegt wird. In dem sogenannten (SLA) Service Level Agreements finden Kunden genaue Informationen zu den Themen störungsfreie Zugriffszeiten und durchschnittliche Hochverfügbarkeit, welche in nahezu allen zertifizierten Rechenzentren bei über 99% liegt. Die Qualitätsstufen (Tier-Klassen) der Rechenzentren bieten darüber hinaus eine sichere Orientierungshilfe bei der Entscheidung. Die Klassifizierung in Tier-Level beinhaltet wichtige Angaben über die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von diesen Data Centers, vorgenommen durch das in Seattle ansässige Uptime Institute. Je höher die Tier-Klassifizierung, desto größer die Redundanz – und desto geringer die Ausfallzeit. Die höchste Zertifizierung bekommen nur modernste Rechenzentren in Form von Tier IV verliehen, die eine Verfügbarkeit von 99,991% erzielen, was einer maximalen Ausfallzeit von 48 Minuten im Jahr entspricht. In den Rechenzentren der Kategorie Tier IV ist nicht nur die gesamte IT redundant, sondern auch alle anderen Komponenten sowie die vollständige Stromversorgung, inklusive sämtlicher Sicherheitsvorkehrungen (Wachpersonal, Brandschutz, etc.). Eine derart hohe Verfügbarkeit ist vor allem für Unternehmen mit hochsensiblen Daten von immenser Bedeutung.

 

Zugang zu derart streng gesicherten Rechenzentren erhält nur entsprechendes Fachpersonal – und das ebenfalls nur unter strengsten Sicherheitsauflagen und -bedingungen. Möchten Sie sich dennoch einmal einen Einblick in einen solchen Hochsicherheitstrakt für Daten verschaffen, so ermöglicht dies zum Beispiel die Online Plattform PokerStars ganz exklusiv in einer Reportage über ihr eigens erbautes Rechenzentrum auf der Isle of Man. Neben einer massiven physischen Sicherung vor Unbefugten sind hier Zutrittskontrollen, Video-Überwachung, Fingerabdruck- und Retina-Scanner, Wachdienste und zahlreiche weitere Mechanismen im Einsatz, um die Spielerdaten sowie die Dienste selbst vor Unbefugten zu schützen. Weiterhin sorgen hochmoderner Brandschutz- und Katastrophenmechanismen im Ernstfall dafür, dass die Daten auch im absoluten Notfall wie unerwartete Naturkatastrophen optimal gesichert sind. Auch durch zusätzliche georedundante Backups ist ein vollständiger Datenverlust nahezu ausgeschlossen und der Spielbetrieb kann fortgesetzt werden. Die Reportage zeigt deutlich, welche Level der Datensicherheit von Unternehmen an den Tag gelegt werden, um ihre Dienste zu schützen. Dieselben Mechanismen kommen auch immer mehr in den Rechenzentren zum Einsatz, in denen Cloud-Ressourcen erworben werden können.

 

Die Daten innerhalb eines Rechenzentrums, vor allem derer mit den Tier Level III und IV dürfen also als äußerst sicher erachtet werden, doch wie sieht es aus, wenn die Daten über das Internet verschickt werden? Neben dem sicheren Speichern von Informationen und der hohen Verfügbarkeit der Software-Lösungen aus der Cloud ist ebenso der sichere Zugriff und damit die Datenverschlüsselung über das WWW ganz zentrales Thema beim Cloud-Computing. Nahezu weltweit etablierte Verschlüsselungsstandards wie SSL oder TLS sorgen dafür, dass selbst sensible Daten sicher über das Internet an die unterschiedlichen Endgeräte übertragen werden können.

 

Cloud-Computing bietet zahlreiche, heutzutage nicht zu unterschätzende Vorteile und findet sich mittlerweile als fester Bestandteil der IT-Infrastruktur in Unternehmen weltweit wieder. Zusammenfassend können wir festhalten, dass Datensicherheit in der Cloud dank hochverfügbarer und umfassend gesicherter Rechenzentren in nahezu jedem Fall sicherer, flexibler und kosteneffizienter ist, als die eigene, interne Sicherung der Informationen. Unternehmen sollten trotzdem genau darauf achten, in welchen Rechenzentren die Dienste betrieben werden und wie diese gesichert sind. Vor allem der Standort Deutschland ist hier Pflicht, um sicherzugehen, dass entsprechende Standards eingehalten werden.

 

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Technisch optimal ausgestattet für jeden Bedarf und jedes Projekt

Ganz gleich welchen Berufszweig man einschlägt und welche Projekte man vor Augen hat, ist eine hohe Kompetenz in dem, was man vorhat von entscheidender Rolle. Nicht immer muss man diese Kompetenz selber mitbringen, sondern kann sich auch auf dem Weg zum Erfolg von optimalen Partnern begleiten lassen. Solche kompetenten Partner findet man auf dieser Homepage, auf der man vor allem für Internetprojekte die bestmögliche Hilfe erfährt und das ganz ohne Fachchinesich und somit für jeden verständlich.

Gerade in Sachen Technik stoßen viele auf ihre Grenzen und da nützt es dann auch sehr wenig, wenn man in seinem eigenen Fachgebiet ein absoluter Profi ist, denn ohne Technik geht heute fast gar nichts und in der weiten Welt des Internets schon mal überhaupt nicht. Nutzen Sie die Informationen dieser Seite und lassen Sie sich dabei helfen, dass die für Sie benötigte Technik die Tücken verliert, die sogar schon in gewöhnlichen Geräten wie dem Smartphone stecken können.

Die optimale Ausstattung für das beste Smartphone

Wer kennt nicht das Problem, dass ein neues Handy benötigt wird oder man mit dem bestehenden Vertrag nicht zufrieden ist? Hunderte von verschiedenen Tarifen tun sich mit einer ebenfalls großen Vielfalt von Smartphones zusammen, um mit den zahlreichen Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass man den Überblick verliert. Tarife für Vieltelefonierer, Flats für diejenigen, die vor allem die Möglichkeiten des Internets auf dem Smartphone nutzen wollen oder Alternativen für solche, die einfach nur jederzeit erreichbar sein wollen – die verschiedenen Anforderungen sind ebenso vielseitig wie die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.

Der beste Vertrag ist daher niemals pauschal herauszufinden, sondern immer ein Ergebnis einer individuellen Beratung. So steht auch das Thema Ausland immer zur Debatte, wo es tariflich trotz der Gesetze zum so genannten Roaming immer noch große Unterschiede in den Preisen und Merkmalen gibt.

Die richtigen SIM Karten für das eigene Handy

Hat man einen Tarif gefunden, hören oft die Probleme noch nicht auf. Dann steht man nämlich oft vor der Frage, welche SIM Karten denn beantragt werden muss. Wer hier denkt, dass es da keine Unterschiede gibt, hat schnell eine Karte, die nicht in das Handy passt und kann vorerst den optimalen Tarif noch nicht für sich nutzen.

Die Karte, welche mit Prozessor und Speicher ausgestattet notwendig ist, um sich bei dem jeweiligen Mobilfunkanbieter anzumelden, gibt es mittlerweile in drei gängigen Formaten. So gibt es die Standard SIM Karten, die auch als Mini-SIM bezeichnet wird, mit einer Größe von 25 mm x 15 mm. Mittlerweile fast nur noch für ältere Modelle verwendbar wurde sie abgelöst durch die Micro-SIM mit einer Größe von 15 mm x 12 mm und letztendlich auch durch die noch kleinere Nano-SIM mit einer Größe von 12,3 mm x 8,8 mm.

Die technischen Fähigkeiten unterscheiden sich kaum, aber die zur Verfügung stehenden Maße der neuen Smartphones schränken die Wahl doch ein. Wenn man dann Mini, Micro und Nano hört, klingt alles klein und es fällt schwer, die richtige Entscheidung zu treffen Da bietet sich dann ein Anbieter wie Smartmobil mit einem attraktiven Service an, bei dem man eine 3-in-1 SIM-Karte erhält und somit auf jeden Fall die richtigen SIM Karten zur Hand hat. Gleichzeitig bietet die Seite auch Tarife für jeden Bedarf und auch attraktive Smartphones, sodass man die perfekte Ausstattung aus einer Hand erhält.

Wie verändert das neue EU-Gesetz die Kosten für Roaming im Ausland?

Ein Thema dem man sich in den letzten Tagen kaum entziehen konnte was das Roaming im Ausland. Denn nicht nur Radio und Fernsehen, sondern auch diverse Printmedien haben darüber berichtet, dass es ein neues Gesetz für das sogenannte Roaming im Ausland gibt. Doch in die Tiefe ging kaum ein Artikel. Deshalb möchten wir in diesem Artikel einmal konkret beleuchten, was genau sich durch das neue EU-Gesetz für den Endverbraucher ändert.

Was ist überhaupt Roaming?
Roaming bezeichnet erst einmal nur die Situation, dass ein Smartphone oder Tablet mit einem anderen Mobilfunknetz als seinem Heimatnetz verbunden ist. Es ist also auch schon ein Fall von Roaming, wenn ein Kunde von E-Plus Deutschland sich im Inland mit dem Netz von Vodafone verbindet und dieses nutzt. Doch in der Regel meint der Begriff Roaming die Nutzung eines Netzes im Ausland.

Deshalb wird auch oft von den enorm hohen Roaming Kosten gesprochen, denn bis zur Gesetzesänderung war die Nutzung von ausländischen Mobilfunknetzen enorm teuer. Ob die Ersparnis bei den Kosten pro Einheit zu immer schlechter werdenden Kundenservice führt oder ob die Mobilfunkanbieter die fehlende Möglichkeit des Preiskampfes bei der Handynutzung im Ausland zum Anlass nehmen bei ihren Kunden durch Service zu punkten, bleibt abzuwarten.

Was genau hat das neue EU-Gesetz geändert?
Das neue EU-Gesetz besagt, dass alle Mobilfunknutzer, die ihr Heimatland in der EU haben, in allen anderen EU-Ländern ihren Handytarif zu denselben Konditionen nutzen können, wie in ihrem Heimatland. Wenn also ein Deutscher Urlaub in Spanien macht, dann braucht er hier keine enormen Kosten mehr fürchten, sondern kann dieselben Konditionen nutzen, wie auch in seinem Heimatland. Wer wissen möchte wie viel er dank der neuen Verordnung zum Thema Roaming sparen kann und was sich genau geändert hat, wird hier fündig.

Kann jeder EU-Bürger einfach einen Vertrag in irgendeinem EU-Land abschließen?
Jetzt wird sich vielleicht der Eine oder Andere überlegen, ob er nicht einfach einen günstigen Handyvertrag im EU-Ausland abschließen kann. Doch leider ist es nicht ganz so einfach, denn im neuen Gesetz gibt es eine Klausel die besagt, dass die Freiheit von Roaming Gebühren nur für den vorübergehenden Aufenthalt in einem Land gilt.

Wenn also ein Deutscher einen preiswerten Handyvertrag in einem osteuropäischen Land abschließt, dann muss der Vertrag auch mehrheitlich dort genutzt werden. Denn sonst ist der Mobilfunkanbieter berechtigt die üblichen Roaming Gebühren in Höhe von 3,2 Cent pro Gesprächsminute, 1 Cent pro SMS und 7,70€ pro Gigabyte mobiler Datenübertragung zu berechnen. Weitergehende Informationen über besagtes neues EU-Roaming Gesetz bietet der Blog von preis24.de.

Möglichkeiten für zusätzliches Einkommen – ohne das Business zu vernachlässigen

Es kommen immer wieder Kunden zu mir, die sich mit einem Nebenverdienst etwas dazu verdienen wollen. Dies sind entweder schon Selbstständige, die mit ihrer Arbeit zufrieden sind und einfach etwas mehr verdienen wollen. Aber auch Angestellte sind dabei, die ihre Urlaubskasse neben ihrem Festgehalt aufbessern wollen. Es gibt keine Garantie für mehr Einkommen, aber ein paar Wege, bei denen sich das Ausprobieren lohnt.

Investieren in Immobilien

Das ist gleich auch schon die Königsklasse des Nebeneinkommens, wenn man es überhaupt so nennen kann. Denn ein Investment in Immobilien erfordert meistens einiges Fachwissen und gewisse finanzielle Ressourcen. Nichtsdestotrotz will ich es erwähnen, weil es der Klassiker unter den Nebenverdiensten ist.

Einen Service anbieten

Diese Art des Nebeneinkommens kann am Anfang ohne Risiko und finanzielles Polster getestet werden. Jeder Mensch hat gewisse Fähigkeiten, die andere nicht haben. Diese Fähigkeiten kann man nutzen und sie anderen als Service anbieten. Eine Person, die neben Deutsch noch sehr gut Koreanisch spricht, kann Übersetzungen anbieten. Diesen Service bietet man zuerst im Bekanntenkreis an und vielleicht einigen guten Geschäftskontakten. So kann man ganz risikolos testen, ob es dafür überhaupt einen Bedarf gibt. Wenn nicht, kein Problem. Wenn ja, dann kann man sich nebenbei ein gut etwas dazu verdienen.

Verkauf von digitalen Informationsprodukten

Dieser Schritt benötigt etwas Vorleistung. Das Informationsprodukt muss schließlich erst einmal erstellt werden. Die Person aus dem eben genannten Beispiel könnte ein eBook schreiben, worauf man bei einem Korea besuch achten muss, bzw. was man nicht verpassen darf. Ist dieses Buch einmal geschrieben, muss es nur noch online gestellt werden und die dann folgenden Verkäufe laufen automatisiert ab. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass es natürlich nicht von allein von 0 auf 100 geht. Marketing zum Verkaufsstart ist unverzichtbar. Wenn das aber erst einmal läuft, ist es eine schöne Möglichkeit für passives Nebeneinkommen.

Das eigene Zuhause vermieten

Diesen Tipp gebe ich gerne Kunden, die sehr viel und lange unterwegs sind. Über Airbnb oder andere Seiten kann man seine Wohnung für eine bestimmte Zeit vermieten. Dadurch erhält man Zusatzeinnahmen, während man in seinem Hauptjob parallel auch noch Geld verdient. Für diese Art von Nebeneinkommen muss man aber auch der Typ sein. Ich kann Leute voll und ganz verstehen, die keine Fremden in ihrer Wohnung haben wollen. Schon gar nicht regelmäßig wenn sie selber nicht da sind.

Geldanlage

Mit diesem Punkt verhält es sich so ähnlich wie mit dem Investieren in Immobilien. Man benötigt erst mal eine finanzielle Grundlage, um hier überhaupt starten zu können. Zusätzlich sollte man auch Ahnung vom Finanzmarkt haben, um das gesparte Geld nicht zu verlieren. Für Leute, die diese Voraussetzungen mitbringen, ist Geldanlage eine gute Möglichkeit für einen Nebenverdienst.

Spaß haben – mit und ohne Verdienst

Der Punkt klingt am Anfang wahrscheinlich etwas komisch. Es gibt aber die Möglichkeit, für etwas bezahlt zu werden, was man sowieso schon macht. Als Filmfan kann man sich beispielsweise einen Account bei survey.saysoforgood.com einrichten und Geld für das Schreiben von Filmrezensionen bekommen. Wenn jemand gerne malt, bietet sich ein Account bei 99designs.de an, wo man seine Kunstwerke auch verkaufen oder zumindest seine Malkunst anbieten kann.

Oder man gönnt sich einfach die freie Zeit und nutzt sie für sein Hobby – ohne zusätzliches Geld verdienen zu wollen. Ein Pokerspieler könnte sich zum Beispiel online weiterbilden. So hat er die Möglichkeit, neue Strategien und Spielvarianten kennenzulernen.

Die spannendsten SEO-Trends für das Jahr 2017

Mittlerweile besitzt nahezu jedes relevante Unternehmen in Deutschland eine eigene Internetseite. Doch leider reicht es nicht, eine eigene Website zu besitzen und gelegentlich etwas Witziges zu twittern. Ein Onlineauftritt muss laufend aktualisiert werden, und wer nicht gerade viel Glück und schwache Mitbewerber hat, muss einiges investieren, um im Internet überhaupt erst einmal gefunden zu werden. Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung und was sind die neuesten SEO-Trends für das Jahr 2017?

Holistisches Suchmaschinenmarketing: was es bringt und wie es funktioniert

Google, die wichtigste aller Suchmaschinen, ändert die Algorithmen, die die Platzierung einer Website in der Trefferliste bestimmen, mehrmals im Jahr. Bedeutete Suchmaschinenoptimierung früher, Tricks anzuwenden, mit denen man diese Algorithmen überlisten konnte, geht heute der Trend zu einem Suchmaschinenmarketing, das eine Homepage ausdrücklich nicht nur für die Suchmaschine optimiert, sondern vor allem auch für den Besucher der Seite interessanter macht. Denn schließlich möchte Google Internetseiten belohnen, die den Besuchern einen maximalen Mehrwert bieten. Zur ganzheitlichen Suchmaschinenoptimierung gehören verschiedene On-Page- und Off-Page-Maßnahmen. Technisch geht es beispielsweise darum, die Ladezeiten zu reduzieren. Inhaltlich soll Interessantes wie Videos, Infografiken und relevante Links längst zum Standard gehören.

Agenturen wie team4media kennen sich mit den jeweils neuesten Google-Updates bestens aus und sorgen dafür, dass eine Website von Interessenten auch wirklich gefunden und angeklickt wird.

Lokales Suchmaschinenmarketing und wirklich guter Content
Besuchen Kunden erst einmal die Website oder kommen noch besser direkt in die Verkaufsräume des Unternehmens, kann beispielsweise mit interessanten Give-Aways einiges dafür getan werden, diese Kunden fest an das Unternehmen zu binden. Wer lokal tätig und darauf angewiesen ist, Kunden anzusprechen, die sich direkt an das Unternehmen wenden, muss 2017 vermehrt lokales Suchmaschinenmarketing betreiben.

Nur wer in dem Kästchen mit den lokalen Treffern weit oben auftaucht, hat eine Chance auf einen Anruf oder einen Besuch des Kunden. Zum lokalen SEO gehört die Pflege des Google-My-Business-Profils und eine Optimierung auf Keywords, die lokal relevant sind.

Auch wirklich guter Content gewinnt 2017 an Bedeutung. Wer weltweit mit Mitbewerbern um die Gunst der Kunden buhlt, sollte eine fehlerfreie, interessante Website mit hochwertigen Videos und aktuellen Informationen besitzen. Oft hilft es bereits, die bestehenden Texte online auf Fehler zu überprüfen, um Google wie die Kunden von den eigenen Qualitäten zu überzeugen.
SEO wird auch 2017 eine Angelegenheit bleiben, die in den Händen von Profis sicher am besten aufgehoben ist. Wer sich der Herausforderung stellt und in einen aktuellen und hochwertigen Internetauftritt stetig investiert, wird weiterhin mit viel Aufmerksamkeit, neuen und treuen Kunden belohnt werden.

Werbeartikel zur Kundenbindung – Das liegt voll im Trend

Nicht nur zur Neukundengewinnung sind Werbeartikel für Unternehmen hilfreich, sondern auch in der Bestandskundenbindung spielen sie eine wichtige Rolle. Besonders in der heutigen Zeit binden sich Kunden oft nicht langfristig an ein und dasselbe Unternehmen, nur weil von dort bereits einige Artikel erworben wurden. Die Bereitschaft, bei einem vermeintlich besseren Angebot sofort zu einem anderen Unternehmen zu wechseln ist bei der Kundschaft sehr groß. Besonders im Konkurrenzkampf ist die Kundenbindung mit Werbeartikeln daher wichtig.

Feuerzeuge als Werbeartikel - ein Klassiker.

Feuerzeuge als Werbeartikel – ein Klassiker.

Worauf sollte man bei Werbeartikeln achten?

Kunden sind vor allem an einem praktischen Nutzwert, einer guten Qualität und einem schicken Design der Produkte interessiert. Je mehr diese Kriterien von den Werbeartikeln erfüllt werden, umso lieber und umso öfter benutzt auch die Kundschaft das Give – Away.

Dabei muss es sich nicht zwingend um Streuartikel im unteren Preissegment handeln, die zur Kundenbindung dienen sollen. Setzt der Kunde den Artikel nämlich so ein, als habe er ihn aus freien Stücken gekauft, ist die Wirkung des Werbegeschenkes sehr hoch. Somit sollten Unternehmen, je nach Branche, auch hochwertige Produkte den Kunden übergeben.

Dabei sollte auch auf eine gute Qualität geachtet werden, denn wenn der Kuli nach zwei Unterschriften plötzlich nicht mehr funktioniert oder auseinanderfällt, wirft dies garantiert kein gutes Bild auf die unternehmerischen Leistungen der Firma.

 

Der Werbemittelhändler Promotiontube bietet auf seiner Homepage http://promotiontube.com/de/ beispielsweise ein hauseigenes Logo-Tool, mit welchem Werbeartikel für jeden Bedarf individuell, schnell und vor allem einfach gestaltet werden können. Hier können Firmeninhaber unkompliziert Werbeartikel jeder Art ganz nach Ihren Wünschen gestalten und somit ihrer Kundschaft etwas Gutes tun.

Die Wirkung von personalisierten Werbegeschenken

Erfolg fühlt sich gut an!

Erfolg fühlt sich gut an!

Namen und Daten von Unternehmen kann sich der Kunde leichter und schneller merken, wenn diese auf Werbeartikel graviert sind. Nicht also Radio- oder Fernsehwerbung ist besonders effektiv für die langfristige Kundenbindung, sondern Werbegeschenke mit individuellen Aufdrucken.

Zudem werden Unternehmen auch besonders oft von Bestandskunden weiterempfohlen, wenn diese Werbegeschenke in Umlauf bringen, was dementsprechend zusätzlich der Neukundengewinnung dient.

Damit die Werbeprodukte jedoch auch gerne vom Kunden genutzt werden, sollten sie natürlich einen besonderen Nutzen bieten und in die jeweilige Branche der Firma passen.

Deshalb ist es wichtig das die Artikel eine gewisse Originalität aufweisen und so Bezug zur etwaigen Firma herstellen. Auch aus diesen Gründen ist es stets empfehlenswert, Werbeartikel individuell und selbst zu gestalten.

Trendige Werbeartikel

Eine riesige Auswahl an Werbegeschenken sind erhältlich und können eigens gestaltet werden.

Kugelschreiber

Der Klassiker unter den Werbeartikel ist mit Abstand immer noch der Kugelschreiber. Mit den wichtigsten Daten des Unternehmens individuell graviert sind sie immer wieder ein gern genutzter Begleiter bei der Kundschaft und verbreiten so sie Werbebotschaft sehr effektiv.

Feuerzeuge und Schlüsselanhänger

Auch ein Feuerzeug oder ein Schlüsselanhänger ist ein idealer Werbeträger. Diese sind ständige Begleiter vieler Personen und erreichen somit auch einen großen Personenkreis mit der Werbung.

Taschen und T – Shirts

Auch sehr beliebt sind T – Shirts und Taschen. Ob Laptop – Tasche oder Shopping – Bag, langarm T – Shirt oder sportliche Jacke – diese Werbegeschenke sind für den Kunden von hohem Nutzen, bieten den Unternehmen viel Platz zum Bedrucken und können immer wieder verwendet werden.

USB – Sticks und Maus – Pads

Bei einem USB – Stick handelt es sich um einen geläufigen Gebrauchsgegenstand, der oftmals Verwendung findet und somit auch ideal als Werbeträger ist.

Viele weitere Werbeartikel können individuell designt werden und so einen hohen Mehrwert für Kunden und Unternehmen bieten.

Internetanbieter im Vergleich

Bei der Suche nach dem passenden Internetanbieter ist zuerst darauf zu achten, ob das Angebot am Wohnort verfügbar ist. Besonders auf dem Land stehen viele Pakete nicht flächendeckend zur Verfügung. Weitere Kriterien beim Vergleich von Internetanbietern sind z. B. Geschwindigkeit, Flatrates und Kündigungsfristen.

Internet-Tarife und ihre Geschwindigkeit

Mittlerweile entscheidet sich kaum noch ein Kunde für ISDN oder analoges Internet. Die aktuellen Kabel- und DSL-Internet-Tarife sind ab einer Geschwindigkeit von 6.000 KBit pro Sekunde erhältlich. Für Kunden, die hauptsächlich im Internet surfen, Downloads durchführen oder telefonieren möchten, ist diese Geschwindigkeit geeignet.

Wer jedoch Wert auf anspruchsvolle Spiele legt oder Internet-TV schaut, benötigt mindestens 16.000 KBit pro Sekunde. Eine Geschwindigkeit von 25.000 KBit pro Sekunde und mehr ist nur für Kunden sinnvoll, die das Internet intensiv für geschäftliche Zwecke nutzen und mit sehr groflen Datenmengen arbeiten.

Weitere Informationen zur Geschwindigkeit von Internetangeboten sowie Tipps zu Themen wie DSL beschleunigen stehen unter www.breitbandprofis.com.

Vertragsbedingungen genau durchlesen

Es lohnt sich in jedem Fall, die Vertragsbedingungen des Internetanbieters genau durchzulesen, da im Kleingedruckten oft zusätzliche Kosten versteckt sind. So beinhalten einige Verträge Sicherheitspakete, die am Ende extra abgerechnet werden.

Kunden können Geld sparen, wenn sie diese Sicherheitspakete abwählen und lieber selbst ein günstiges oder sogar kostenloses Anti-Virus-Programm auswählen. Zu beachten sind auch die Zusatzleistungen. Diese werden oft für eine gewisse Zeit kostenlos angeboten, danach erheben die Anbieter Gebühren.

Weiterhin enthält die Tarifübersicht in manchen Fällen versteckte Nebenkosten. Dazu zählen der Versand, die Einrichtungsgebühr für den Internetanschluss und die Kosten für den Router.