GTD: Inbox
Die erste Ebene in GTD ist der Ort zum Sammeln aller offener Enden. Das meiste wird aus Ihrem Kopf stammen. schreiben Sie es auf! Vieles wird von aussen auf Sie einstürmen. Schreiben Sie es auf! Oder besser – lassen Sie es sich direkt in Ihren Eingangskorb legen. Zum Beispiel als eMail.
Für das Sammeln (Inbox) gibt es eine Reihe an möglichen Werkzeugen. Es kommt auf Ihre Arbeitsweise und Ihre persönlichen Vorlieben an. Wichtig allein ist: Vertrauen Sie Ihrem System.
Folgende Werkzeuge taugen als Eingangskorb
- Stift und Papier
- Stehsammler oder Briefkorb
- Diktaphone
- eMail-Programm oder Anrufbeantworter
- spezialisierte GTD-Programme
Ich bevorzuge eMail, Anrufbeantworter und einen Eingangsordner in dem ich alle Papiere die per Post kommen als PDF landen. Die eigentlich Verwaltung der Aufgaben erledige ich mit Things
Es gelten die folgenden 3 Prinzipien
Wann mache ich den nächsten Schritt?
David Allen schreibt:
Wann wissen Sie ob Sie genug in Ihrer Inbox gesammelt haben? Nun, erst wenn alles aus dem Kopf in der Inbox steht. Wenn einem Teil von Ihnen auch nur vage bewusst ist, dass Sie nicht alles aufgeschrieben haben, dann ist das Sammeln noch nicht abgeschlossen.
Sie haben alle offenen Enden notiert? Dann geht es jetzt weiter zum Leeren der Inbox.
Links zum Thema
- Artikel in englisch von tutsplus
- David Allen
- GTD-Buch: Wie ich die Dinge geregelt bekomme
- Zeigarnik-Effekt
- Ablauf Getting Things Done als Bildschirmhintergrund
- Weitere Beiträge zu GTD im Weblog
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