Kursinhalt
Kein Vertrauen, keine Zusammenarbeit.
Kennst du das? Steig nicht zu Fremden ins Auto. Nimm keine Süßigkeiten von Unbekannten. Vertrau niemandem, den du nicht kennst. Warum sollte das online anders sein? Bevor jemand auf „Kontakt“ klickt, braucht es mehr als ein gutes Angebot. Es braucht ein Gefühl. Eine Verbindung. Einen Eindruck davon, wie ich denke und arbeite – ob man mir überhaupt trauen kann. Deshalb geht’s in dieser Lektion nicht um Verkaufspsychologie, sondern um Haltung. Um das, was ich tue, damit Vertrauen überhaupt entstehen kann – noch bevor jemand Kontakt aufnimmt.
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Vertrauen sichtbar machen
Im nächsten Kapitel zeige ich dir, wie genau ich dieses Vertrauen sichtbar mache – Schritt für Schritt, auf meiner Website und in echten Projekten. Wenn ich über Vertrauen spreche, will ich es nicht nur behaupten – ich will es sichtbar machen. Deshalb nehme ich meine eigene Website als Beispiel: nicht perfekt, aber ehrlich. Kein Hochglanz, keine Buzzwords, sondern echte Einblicke in meine Arbeit und in die Fragen, die meine Kund:innen wirklich beschäftigen.
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Mein Content-Plan für Vertrauen
In dieser Lektion zeige ich, wie ich Vertrauen sichtbar mache – mit einem Webinar, das hilft, statt zu verkaufen, mit Inhalten, die aus echten Fragen entstehen, und mit einer klaren Linie über meine Website, Social Media und direkte Formate. Ich bleibe sichtbar, auch wenn nicht alles perfekt ist.
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Content, der Vertrauen schafft
Lektion
Wissen kostenlos
Wissen kostenlos

Erst geben, dann fragen

warum ich in Vorleistung gehe

Ich lebe das Prinzip, mit dem viele gute Beziehungen beginnen: erst geben, dann fragen. Viele meiner besten Kund:innen haben sich erst nach Monaten gemeldet – nachdem sie Inhalte gelesen, getestet und mich Stück für Stück kennengelernt hatten. Und genau das will ich ermöglichen. Deshalb teile ich Wissen, das Orientierung gibt – nicht oberflächlich, sondern gründlich recherchiert, nachvollziehbar erklärt und konkret anwendbar.

Nicht, um Eindruck zu schinden, sondern um zu zeigen:

Du kannst dich auf meine Arbeit verlassen. Auch dann, wenn du erstmal nur liest.

Kostenloses eBook Google My Business

Als ich im vergangenen Sommer mit dem Relaunch meiner Website begann, habe ich mich gefragt: Welche Inhalte helfen meinen potenziellen Kund:innen wirklich weiter – selbst dann, wenn sie (noch) nichts bei mir buchen?

Herausgekommen ist ein umfassendes eBook zur Google My Business Optimierung. Ich habe es gründlich recherchiert, eine freie Autorin hat es mit viel Liebe zum Details aufbereitet und lektoriert. Es steht kostenlos zur Verfügung.

Aber womit verdienst du dann dein Geld?“

Eine berechtigte Frage. Und genau deshalb will ich offen antworten. Mein Angebot ist nicht das Wissen – das teile ich gern. Mein Angebot beginnt da, wo aus Fragen konkrete Schritte werden. Ich bringe Struktur in Ideen, Klarheit in Prozesse und Ordnung in all das, was im Alltag oft zu kurz kommt.

Kurz: Ich helfe dir, aus einem „Ich müsste mal …“ ein „Ich hab’s gemacht“ zu machen. Wenn dir die Zeit fehlt, wenn du nicht alles allein stemmen willst – dann bin ich da. Zum Mitdenken. Mitplanen. Mitziehen.

Du darfst nicht vergessen: Ich bringe 25 Jahre Erfahrung mit. Ich habe hunderte Projekte gesehen, Fehler gemacht, Lösungen gefunden – und dadurch einen Blick entwickelt, der dir viel Zeit, Nerven und Umwege ersparen kann.

Ich arbeite schneller, weil ich weiß, worauf es ankommt. Und ich kann Dinge, die du nicht können musst – weil dein Fokus woanders liegt. Du musst nicht alles selbst machen. Du musst nur wissen, wen du fragen kannst.

Darum treffen meine Inhalte

Ich schreibe nicht ins Leere. Ich schreibe für Menschen, die gerade festhängen – mit echten Fragen, echten Problemen. Ich höre zu. Und genau deshalb treffen meine Inhalte. Weil sie passen. Weil sie hochwertig sind.

Wie ich Feedback nutze

Ich lese jede Rückmeldung. Oft reicht ein kurzes „Danke, das hat geholfen“, um ein Thema weiterzudenken. Manchmal steckt darin eine neue Frage, manchmal ein Impuls, der später reift.

Wie ich den Überblick behalte

Ich arbeite mit einem einfachen Redaktionsplan – locker genug für spontane Ideen, klar genug, um nichts zu verlieren. Was noch nicht fertig ist, bleibt auf der Liste. Nicht gelöscht, nicht vergessen – sondern genau dann veröffentlicht, wenn es wirklich rund ist.

Im nächsten Abschnitt zeige ich dir drei Beispiele, wie dieses Vertrauen in der Praxis sichtbar wird. Drei Kundinnen, drei völlig unterschiedliche Herausforderungen – aber ein gemeinsames Ziel: Klarheit schaffen, Sicherheit geben, sichtbar werden.