Kursinhalt
Kein Vertrauen, keine Zusammenarbeit.
Kennst du das? Steig nicht zu Fremden ins Auto. Nimm keine Süßigkeiten von Unbekannten. Vertrau niemandem, den du nicht kennst. Warum sollte das online anders sein? Bevor jemand auf „Kontakt“ klickt, braucht es mehr als ein gutes Angebot. Es braucht ein Gefühl. Eine Verbindung. Einen Eindruck davon, wie ich denke und arbeite – ob man mir überhaupt trauen kann. Deshalb geht’s in dieser Lektion nicht um Verkaufspsychologie, sondern um Haltung. Um das, was ich tue, damit Vertrauen überhaupt entstehen kann – noch bevor jemand Kontakt aufnimmt.
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Vertrauen sichtbar machen
Im nächsten Kapitel zeige ich dir, wie genau ich dieses Vertrauen sichtbar mache – Schritt für Schritt, auf meiner Website und in echten Projekten. Wenn ich über Vertrauen spreche, will ich es nicht nur behaupten – ich will es sichtbar machen. Deshalb nehme ich meine eigene Website als Beispiel: nicht perfekt, aber ehrlich. Kein Hochglanz, keine Buzzwords, sondern echte Einblicke in meine Arbeit und in die Fragen, die meine Kund:innen wirklich beschäftigen.
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Mein Content-Plan für Vertrauen
In dieser Lektion zeige ich, wie ich Vertrauen sichtbar mache – mit einem Webinar, das hilft, statt zu verkaufen, mit Inhalten, die aus echten Fragen entstehen, und mit einer klaren Linie über meine Website, Social Media und direkte Formate. Ich bleibe sichtbar, auch wenn nicht alles perfekt ist.
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Content, der Vertrauen schafft
Lektion
Plan
Plan

Mein Plan und die Umsetzung

Ich erzähle hier nicht nur, dass ich Vertrauen aufbauen will. Ich zeige auch, wie ich das tue – mit Inhalten, die man lesen, nachvollziehen und sogar nachmachen kann. Kein Show-Off, keine Kampagne, sondern ein ehrlicher Redaktionsplan für den April. Einer, der zeigt: Ich bleibe dran. Und ich denke bei allem mit, was meinen Leser:innen, Kund:innen und Wegbegleiter:innen wirklich hilft.

Der Fokus liegt ja auf einem Thema, das mir besonders am Herzen liegt: praktische Entlastung im Praxisalltag – speziell für Podolog:innen.

Wir haben in vielen Gesprächen mit Podologinnen zugehört. Immer wieder tauchten die gleichen Hürden auf: Technik, die Angst macht. Dokumentation, die auf Papier liegen bleibt. Patientenkommunikation, die Zeit frisst. Daraus haben wir konkrete Themen extrahiert – echte Pain Points, keine akademischen Konzepte.

Die Vorbereitung

Gemeinsam mit dem Fortbildungszentrum Halfmann haben wir daraus einen Modulkatalog mit 42 praxisnahen Bausteinen entwickelt. Schritt für Schritt werden wir diese Module kommunizieren – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit dem Ziel, zu entlasten.

Wir vermeiden wir bewusst das Wort „Digitalisierung“. Nicht, weil wir das Thema kleinreden wollen – sondern weil es für viele nach Aufwand, Überforderung und Bürokratie klingt. Wir sprechen lieber von Praxisalltag entlasten. Denn genau darum geht es: um mehr Zeit für Patient:innen, weniger Papierkram und einfache Tools, die wirklich funktionieren.

Darum geht es

Ich habe in den vorherigen Lektionen beschrieben, was Vertrauen braucht: Sichtbarkeit, Haltung, Klarheit. In diesem dritten Teil zeige ich, wie ich das in der Praxis umsetze.

Im Zentrum steht mein kostenloses Webinar für Podolog:innen – als Türöffner. Drumherum entwickle ich Inhalte, die vorbereiten, begleiten und nachwirken: Blogartikel, Social Posts, kleine Grafiken, Checklisten, Newsletter-Impulse und Mini-Freebies.

Jeder einzelne Beitrag ist Teil eines größeren Plans. Vertrauen aufbauen. Dabei ist mein Content-Plan kein theoretisches Konstrukt. Er ist das Ergebnis aus Gesprächen mit Podologinnen, Rückmeldungen aus Projekten, Beobachtungen im Alltag – und aus der Erkenntnis, dass Vertrauen nicht entsteht, indem man „alles auf einmal erklärt“, sondern indem man die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt beantwortet.

Anna, meine Unterstützung im Bereich Social Media, hilft mir dabei, Inhalte aus dem 42-Module-Katalog aufzubereiten. Gemeinsam extrahieren wir kleine, alltagstaugliche Themen aus dem großen Ganzen – genau das, was in den Köpfen der Zielgruppe gerade präsent ist. Kein Content-Gigantismus, sondern Mikroformate, die treffen: ein Tipp, ein Screenshot, eine Erklärung, ein Aha.

Die Kanäle

Veröffentlicht wird das Ganze automatisiert mit dem Adobe Express Content Planner – so landen unsere Beiträge auf Instagram und LinkedIn, ohne dass ich jeden Tag posten muss. Für mich bedeutet das: weniger Stress, mehr Konstanz.

Und für meine Zielgruppe: Regelmäßiger, nahbarer Content, der nicht nach Werbung klingt – sondern nach echtem MitdenkenParallel arbeite ich weiter am nächsten eBook.

„Checklisten für den Praxisalltag – was Podolog:innen wirklich brauchen“. Es wird kein typisches E-Book. Es wird ein Werkzeug. Ein digitales Nachschlageheft für Menschen, die lieber arbeiten als googeln.

Materialien und Tools, die ich einsetze

  • Adobe Express Planner für automatisierte Kanalausspielung
  • 42 Module als Content-Basis, gegliedert nach typischen Praxisproblemen
  • Redaktionsplan auf Wochenbasis mit thematischer Klammer
  • Vorlagen für schnelle Social-Umsetzungen
  • Newsletter mit Behind-the-Scenes-Einblicken zum Webinar
  • Feedback-Loop per Umfrage: Was hat geholfen? Was fehlt noch?

Das alles passiert im Hintergrund – sichtbar wird es nur in kleinen Portionen. Aber es steckt viel System, Haltung und Liebe zum Detail drin. Diese Themen sind kein Selbstzweck. Sie sind Türöffner. Für Gespräche. Für Vertrauen. Für die nächsten Schritte.

Fazit

Ich möchte, dass Menschen mich kennenlernen können, bevor sie mich anrufen. Ich will zeigen, wie ich denke, wie ich arbeite und wie ich helfen kann – nicht über Werbung, sondern über Inhalte, die Vertrauen schaffen.

Ich hoffe, du konntest aus dem Kurs nicht nur praktische Ideen mitnehmen, sondern auch ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wie Vertrauen online entsteht – und wie Menschen Entscheidungen treffen.

Genau dieses Zusammenspiel aus Inhalt, Struktur und Psychologie macht den Unterschied bei Internetprojekten. Wenn du das für deine Website, dein Angebot oder dein nächstes Online-Vorhaben nutzen willst – und dabei Unterstützung brauchst – melde dich einfach. Ich bin da.