Mein Nachbar kennt sich mit Computer aus
So oder so ähnlich hat das sicher jeder Webworker schon einmal gehört, wenn es darum geht Kleinstunternehmer an und in das Netz zu bringen. Da wird an der professionellen Umsetzung gespart und erst einmal versucht wie weit man mit dem Frontpageschlassel kommt. Ich sag nur untitled document und font-size +4…
Ärgerlich ist dann das es ein halbes Jahr später heisst
Wir kündigen unser Hostingpaket das Internet hat nichts gebracht. Wir versuchen das jetzt mit Mundpropaganda und Flyern.
Da bleibt ja nur zu hoffen das der Nachbar sich nicht auch noch mit Word-Art auskennt und den Flyer schustert.
Ist es ev. „Schwarzarbeit“ wenn der Nachbar dem Kleinunternehmer ein Webseite schustert?
Das war nicht der Gadanke meines Postings. Selbst wenn Geld fliesst kann man dies versteuern. Mir geht es um die Qualität der Arbeit.