Netztaucher

4 Wochen Mac – ein Statement

Einen Monat habe ich nun das MacBook und das Eine oder Andere ausprobiert. Vom produktiven Arbeiten bin ich noch weit entfernt, es gibt aber einige Sache die mich schlichtweg begeistern.

Gestern wollte ich die Anbindung eines Servers testen, üblicherweise lade ich dazu eine grössere Datei per wget. Das Tool fehlte mir auf dem Mac. Cool, per apt-get konnte ich es installieren. Dazu muss man allerdings root sein. Wie das geht habe ich hier gefunden: root auf dem Mac werden. Es hat schon was cooles wenn man auf einem Unix arbeitet und eine so tolle Oberfläche hat wie das OS X. Oder anders ausgedrückt:

Das Problem bei Microsoft ist, sie haben einfach keinen Geschmack.

aufgelesen bei: companice

Im Prinzip habe ich bis auf die Warenwirtschaft und einen gescheiten SCP-Client alles gefunden was ich auf dem Rechner so brauche, und das ist nicht wenig. Hier der Link zu meiner Softwareliste.

Irgendwie freue ich mich wenn ich auf dem MacBook etwas teste. Es macht definitiv mehr Spass als auf dem PC. Ob das nur so ist weil er neue ist kann ich noch nicht sagen, ich denke aber das ich mir einen MacPro mit 2x 31 Zoll Cinemadisplay ansehen werde. Mit einer vernünftigen Tastatur (die des MacBook schreibt zwar gut, ist aber von der Ausstattung ein Witz) und Maus (MightyMaus sieht cool aus aber arbeitet schlecht) werde ich sicher auch auf meine Arbeitsgeschwindigkeit kommen die ich gewohnt bin…

2 Kommentare
  1. Markus Sowada
    Markus Sowada sagte:

    Ich verfolge die Mac-Serie sehr gespannt, weil ich, wie schon ‚woanders‘ gesagt, vor ähnlichen Überlegungen stehe und vermutlich zu ähnlichen Ergebnissen kommen werde. Es wird interessant sein zu beobachten, ob sich das Grinsen im Gesicht beim Arbeiten hält oder sich das abschleift, wenn etwas anderes neu ist und der Mac zum Alltag gehören wird. Natürlich hoffe ich, daß der Spaß bleibt. Man muß ja auch sagen: Nach mehr als 20 Jahren PC-Technologie betritt man ‚Neuland‘ und Erfahrungen müssen erst wieder neu gesammelt werden. Das ist vielleicht auf lange Sicht gesehen das interesanteste an einem solchen Wechsel der RechnerWelten ..

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  2. Jonas
    Jonas sagte:

    „Das Problem bei Microsoft ist, sie haben einfach keinen Geschmack.“
    Das trifft es. Bei dem Gedanken, aus irgendeinem Grund mal doch mit Windows arbeiten zu müssen, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Urgh.

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