
Warum Vertrauen der Anfang sein muss
Wie ich im Alltag zeige, dass man mir vertrauen kann
Ich arbeite mit Menschen, nicht mit Zielgruppen. Klar, ich analysiere Verhalten, definiere Personas, denke in Funnels – aber am Ende spreche ich mit echten Menschen, die echte Fragen haben. Und: die echtes Vertrauen brauchen, bevor sie entscheiden. Deshalb glaube ich nicht an Werbedruck, sondern an Verbindung.
Meine Haltung: Ich will nicht der Lauteste sein, sondern der Verständlichste. Nicht der Aufdringlichste, sondern der, dem man in Ruhe zuhören möchte. Vertrauen ist kein Marketing-Tool. Es ist der Grund, warum jemand auf meiner Seite bleibt, statt zur nächsten zu klicken.
Warum meine Kommunikation auf Verbindung basiert, nicht auf Druck
Vielleicht kennst du das selbst: Du landest auf einer Website, liest ein bisschen – und plötzlich wirst du getriggert mit „Nur noch heute!“ oder „Letzte Chance!“. Das erzeugt Stress. Und ganz ehrlich? So will ich nicht arbeiten. Und so will ich auch nicht wirken.
Mir geht es darum, dass du als Leser:in oder potenzielle Kund:in Zeit hast, mich kennenzulernen. In Ruhe. Ohne Druck. Ohne Tricks. Ich will, dass du dich verstanden fühlst – nicht überredet.
Deshalb ist meine Sprache klar und direkt. Ich erkläre, wie ich arbeite, was du bekommst – und für wen es passt. Und wenn etwas nicht passt, dann sage ich das auch. Das ist für mich der ehrlichere Weg.
Ich nutze keine künstlichen Verknappungen, keine Countdowns, kein „Du musst jetzt!“ – sondern Inhalte, die einladen. Beiträge, die du lesen kannst, ohne dass du gleich in ein Funnel-Netz fällst. Und wenn du mich magst, dann bleibst du. Und wenn nicht, dann war es trotzdem ein ehrlicher Kontakt.
Ich habe immer wieder Kund:innen, die mir nach Wochen oder Monaten schreiben:
„Ich hab deine Seite schon vor einer Weile entdeckt und immer wieder reingeschaut. Jetzt bin ich soweit.“
Das sind für mich die schönsten Gespräche. Weil sie auf echter Verbindung basieren. Ich vertraue darauf, dass sich Kund:innen meldeen, wenn sie dich verstanden fühlen. Nicht, wenn ich sie stresse. Und genau so baue ich meine Kommunikation auf: verständlich, ruhig, hilfreich. Ohne Show.
Inhalte, die meinen Kund:innen etwas bringen
Auch wenn sie nie etwas buchen – meine Inhalte sollen beim Leser trotzdem etwas auslösen. Einen Aha-Moment vielleicht, der zeigt: Da sieht mich jemand. Da versteht jemand, worum es wirklich geht.
Meine Botschaft ist hier immer:
„Ich kann helfen – und ich möchte, dass du das erkennst, bevor wir überhaupt ins Gespräch kommen.“
Denn Vertrauen entsteht nicht erst im ersten Gespräch – es beginnt viel früher. Mit ehrlichen Antworten, mit verständlichen Erklärungen, mit Inhalten, die wirklich weiterhelfen. Deshalb gebe ich etwas vorab – ohne Hintergedanken, ohne Haken.
-
Antworten auf Fragen, die viele in meiner Beratung stellen – verständlich erklärt, ohne Fachchinesisch.
-
Impulse, die weiterbringen, auch wenn du gerade keinen Auftrag vergibst.
-
Einblicke in meine Haltung und Arbeitsweise – damit du einschätzen kannst, ob wir zusammenpassen.
-
Lösungsansätze für typische Stolperfallen, die dich Zeit, Nerven oder Kunden kosten können.
Beispiele aus dem letzten Monat
Blogartikel zum Thema „Was kostet eine Website wirklich?“ Freebie für Podologen zur sicheren Passwortverwaltung Checkliste für Kund:innen, die eine neue Website planen