Was mögen Suchmaschinen und was nicht?

Artikelreihe Suchmaschinen

Bei schätzungsweise 120 Milliarden Internetseiten braucht jeder Surfer Hilfe beim Finden der gesuchten Information. Suchmaschinen sind somit der wichstigste Erfolgsfaktor für eine Website.

Artikel aus der Reihe Suchmaschinen

Was macht eine gute Suchmaschine aus?

Wenn Sie nach einer Information suchen, wollen Sie natürlich schnell eine Seite finden, die diese Information enthält. Sie soll die ausgegebenen Seiten nach Wichtigkeit der Seiten ordnen. Eine Suchmaschine ist also dann erfolgreich, wenn sie dem Besucher schnell die richtigen Ergebnisse zu einer Suchanfrage geben.

Um dieses Ziel zu erreichen, muss eine Suchmaschine viel Arbeit erledigen. Seiten müssen durchsucht, Inhalte bewertet, unwichtiges erkannt und aussortiert und Manipulationsversuche müssen abgewehrt werden. Damit Sie einer Suchmaschine gefallen, müssen Sie also verschiedene Regeln befolgen.

Was will eine Suchmaschine haben?

Ganz einfach: Futter! Futter ist Text mit suchrelevanten Begriffen.

Der Hauptbgriff sollte am besten in Überschriften und im Dateinamen vorkommen. Wiederholungen wie z.B. Pension, PENSION, Pansion, Pensionen bringen nichts. Im Gegenteil sie werden als Spamming erachtet und bestraft.

Aktualität – News, Updates und Neue Artikel

Tun Sie etwas für Ihre Website. Bringen Sie Inhalte. Der Besucher wird es Ihnen danken. Und die Suchmaschinen freuen sich erst recht. Nichts ist für eine Suchmaschine interessanter als guter Inhalt.

Eine Hausordnung – robots.txt

Diese Datei verhindert das Informationen in den Index gelangen die dort nichts zu suchen haben, zum Beispiel: Demo-Pages. Besucht ein Robot Ihre Website, schaut er zuerst einmal nach der robots.txt und den darin enthaltenen Informationen. Die Datei robots.txt muss im Stammverzeichnis liegen. Beipiel für eine robots.txt

Weiterleitungen

Hin und Her – Weiterleitungen, Doorway-Pages und anderes sind uralte Mittel um eine Suchmaschine zu täuschen. Das Schalten einer Weiterleitungsseite vor dem eigentlichen Angebot soll der Suchmaschine anderes zeigen als dem Besucher. Lassen Sie das, es wird Probleme geben!.

Doorway-Pages

Weiterhin versuchen viele Betreiber unter verschiedenen Adressen Doorway-Pages zu installieren. Die Seiten sollen einen Eingang zur eigentlichen Website darstellen, sie werden auf einen Begriff optimiert. Eine Suchmaschine kann das nicht beeindrucken. Sie bestraft auch dieses Vorgehen.

Betrügereien

Betrügen Sie nicht! Wiederholungen, Text in Hintergrundfarbe und solche kleinen Sachen sind Unsinn. Suchmaschinen sind nicht dumm. Selbst wenn Sie etwas finden, um sich eine gute Position zu erschwindeln – lange wird es nicht dauern bis der Wettbewerb den Trick kennt.

Dann fangen Sie neu an. Wenn die Suchmaschine erkennt, dass Sie betrogen wird, werden Sie gnadenlos bestraft. Vergeuden Sie Ihre Zeit nicht für solche Mogelei. Verfassen Sie lieber Inhalte die Ihre Besucher sehen wollen.

Schwer zugängliche Seiten

Langsame und schwer zugängliche Seiten sind ein weiteres Hindernis. Sorgen Sie dafür, dass der Inhalt webgerecht aufbereitet ist. Erstellen Sie aus den wichtigsten Begriffen Überschriften. Suchmaschinen mögen Dokumente mit Text. Verstecken sie wichtige Inhalte nicht in Grafiken oder Filmen. Beschreiben Sie eingebundene Grafiken per alt „“-Tag. Zeigen Sie der Suchmaschine wo und was Sie indizieren soll. Erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis (Sitemap) Ihrer Internetseiten. Listen Sie die Seiten als Link auf.


Weitere Artikel zum Thema Suchmaschinen

Links zum Thema

Vitamin B für Suchmaschinen

Artikelreihe Suchmaschinen

Bei schätzungsweise 120 Milliarden Internetseiten braucht jeder Surfer Hilfe beim Finden der gesuchten Information. Suchmaschinen sind somit der wichstigste Erfolgsfaktor für eine Website.

Artikel aus der Reihe Suchmaschinen

Content ist King!

Am wichtigsten ist natürlich, dass Ihre Seite über genügend Inhalt verfügt, den eine Suchmaschine durchsuchen kann. Der Inhalt sollte aus Text bestehen. Verzichten Sie darauf, wichtige Inhalte in Grafiken, Flashfilmen oder Dateiformaten wie Word oder Excel zu verstecken.

Achten Sie stattdessen auf korrekte Auszeichnung der Elemente wie Überschriften, Absätze und Grafiken. Ob Ihr Webseite technisch die Voraussetzungen für eine gute Suchmaschinenposition erfüllt, können sie sehr gut mit unserem Webcheck testen.

Sind Sie wichtig?

Eine Suchmaschine bewertet den Inhalt einer Seite nach Wichtigkeit für bestimmte Suchanfragen. Dieser Wert wird Pagerank genannt. Je höher Ihr Pagerank, desto höher stehen Sie in den Trefferlisten. Das wichtigste Kriterium für den Pagerank sind Links. Links von anderen Seiten die auf Ihre Seiten zeigen. Die Suchmaschine geht davon aus, dass ein Link eine Empfehlung ist. Wer oft empfohlen wird ist wichtig. Sie benötigen also Links von themenverwandten Seiten. Am besten von Seiten mit einem ebenfalls höhen Pagerank.

Optimierung Ihrer Seiten für Suchmaschinen

Es gibt viele Möglichkeiten eine Seite für Suchmaschinen zugänglicher zu machen. Fragen Sie uns nach Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung.


Weitere Artikel zum Thema Suchmaschinen

Links zum Thema

Umstellung auf Abbuchung

Umstellung auf Abbuchung, warum?

Mehr als die Hälfte unserer Kunden nutzen die Lastschrift zur Bezahlung. Das ist sicher und bequem. Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Kunden, machen die Lastschriften doch wenig Probleme. Manchmal lassen Kunden die Lastschrift zurückgehen. Meist unabsichtlich, oft aus Unkenntnis selten in betrügerischer Absicht. Das ist ja innerhalb von 6 Wochen möglich.

Nun ergibt sich genau aus der 6-Wochen-Frist ein Problem. Laut Urteil des Bundesgerichtshofes vom 06.06.2000 ist diese Frist unbegrenzt ausdehnbar! Aktuelle Fälle belegen: Im Rahmen des Insolvenzverfahrens lassen Verwalter sämtliche, zu Recht, per Lastschrift bezahlte Rechnungsbeträge zurückbuchen.

Mit jeder Rechnung die hier per Lastschrift bezahlt wird, erhalten wir also nur ein Versprechen des Kunden nicht zurückzubuchen. Dies haben wir bislang akzeptiert, da es sich nur um 6 Wochen handelte.

Liessen also nun mehrere Kunden gleichzeitig die bislang bezahlten Beträge zurückgehen, könnte uns das selbst in Zahlungsschwierigkeiten bringen. Die Ausdehnung auf unbegrenzte Zeit bedeutet also für uns nichts weiter, als der langsame Aufbau der eigenen Insolvenz.

Diesem wirtschaftlichen Risiko wollen wir uns und vor allem unsere Kunden nicht mehr aussetzten! Da es keine bankenübergreifende Regelung für solche Fälle gibt, hilft hier nur die Umstellung auf Abbuchung.

ABB einrichten

Technisch ist die Übermittlung an die Bank komplett gleich, lediglich der Hinweis das diese Zahlung abgebucht werden darf muss vorher der Bank mitgeteilt werden. Sie erteilen uns bei Vertragsschluss oder später einen Abbuchungsauftrag, wir faxen diesen umgehend zu Ihrer Bank. Ihre Bank sollte diesen dann eigentlich einrichten. Die Einrichtung macht jeder Mitarbeiter einer Bank anders. Das ist, wie geplatze Abbuchungsaufträge belegen, entsprechend fehleranfällig.

Wir haben den recht bürokratischen Prozess zu unserer Sicherheit etwas erweitert. Wir rufen kurz vor Abbuchung bei der Bank an und fragen nach, ob der Auftrag korrekt eingerichtet wurde. Manchmal können wir so eventuelle Probleme erkennen und klären.

Die Bank erteilt uns, mit Hinweis auf das Bankgeheimnis, oft keine Auskunft. In diesen Fällen können wir nur bei der Bank des Kunden bitten, den Kontoinhaber direkt zu informieren. In seltenen Fällen stellt die Bank auch die Einrichtung des Abbuchungsauftrag in Rechnung. Es ist unüblich, zeugt nicht von Kundennähe und ist uns im Vorfeld nicht bekannt. Leider haben wir keinen Einfluss auf diese Kosten. Sprechen Sie uns an, gemeindsam finden wir eine Lösung!

Die Lösungen für die drei meistgenannten Probleme

Unsere Erfahrung hat aber gezeigt, dass es oft nicht der Fall ist. Meist hakt es an diesen Stellen:

Die Bank behauptet den Abbuchungsauftrag nicht erhalten zu haben.

  • wir senden grundsätzlich per Fax mit Beleg
  • können immer nachweisen wann er wo ankam
  • wir senden erneut, haken telefonisch nach, meist klappt es dann

Die Bank erkennt nur einen Original-Abbuchungsauftrag an

  • schwierig, schliesslich haben sie ja „nur“ gefaxt
  • Gerichte beurteilen das anders, Streit nicht sinnvoll
  • Abbuchungsauftrag unterschrieben per Brief an die Bank senden

Die Leistung Abbuchungsauftrag wird nicht angeboten

  • fällt erst bei unserem letzten Testanruf auf
  • leider bekommen weder Einreicher noch Kontoinhaber Auskunft über Ablehnung
  • Zahlung dann nur per „normaler“ Lastschrift möglich

Links zum Thema Umstellung auf Abbuchung

OnlineShop für polnische Literatur in Köln

Der einzige Buchladen in Köln für polnische Literatur hat nun auch einen OnlineShop. Frau Dreibrodt bietet dort 45 000 Titel in polnischer Sprache.

Im Buchladen in der Zülpicher Strasse in Köln Sülz können zwar nur etwa 2500 Romane, Hörbücher, Lehrbücher und Kinderbücher gezeugt werden, dafür kann aber jeder nach Herzenslust bei einem Kaffee lesen, schmökern und stöbern. Auch ohne etwas kaufen zu müssen.

Meine Aufgabe war die Überführung der Inhalte von oscommerce in einen xt:commerce und die farbliche Anpassung des Templates.

iPhone: So funktioniert Kundenbindung bei T-Mobile

Nachdem WLAN auf meinem iPhone komplett versagte, Apple die Reparatur nicht übernehmen wollte, rief ich bei mienem Provider T-Mobile an. Der Geschäftskundensupport riet mir alles im T-Punkt abzuwickeln. Nur dort kann mir umfassende geholfen werden. Ich versuche dort also an zurufen. Nach einigen Minuten ist klar, es gibt kein offizielle Möglichkeit dort anzurufen. Naja, muss ja in einem Telekommunikationskonzern nicht sein. Ich fahre als die 22km dorthin, schildere mein Problem.

Weiterlesen

Unfassbar schön, unfassbar schlecht

Die aktuelle Version des Mac-Betriebsystems ist laut Apple eine gründliche Systemwartung. Genau so fühlt es sich an. Auf dem hier als Server und Mediacenter betriebenen Mac Mini und meinem Macbook Air läuft das Update ja bereits seit einigen Wochen. Auf meinem Arbeitstier, dem Mac Pro, bislang noch nicht. Zu gross war bisher die Angst irgendetwas zu verbiegen und hier tagelang die benötigten Applikationen neu installieren zu müssen…

Mein Plan war nun folgender: Als neue Systemplatte sollte eines dieser neuen SSD-Laufwerke, also praktisch ein riesiger USB-Stick zum Einsatz kommen. Das Adaptergehäuse liegt schon hier. Darauf sollte dann parallel das neue System installiert werden, ohne die Arbeitsfestplatte anzufassen. Wenn sich das System mit allem verträgt, wollte ich dann langsam wechseln. Der Preis für die SSD von Intel, nur 160 GB gross liegt mit fast 500 EUR aber in Regionen die es mir nicht wert sind. Es bleibt also erst eimal bei einer richtigen Festplatte mit drehenden Teilen.

 

Ich habe gestern dann die SnowLeopard-DVD eingelegt und nach 45min war das neue System auf einer eigenen Platte installiert. Grossartige Performance, schneller als vorher. Der Migrationsassistent hat alle Einstellungen, Daten und Programme klaglos übernommen. Das ist grossartig. So stelle ich mir ein Update eines Rechners vor. Es funktioniert und macht alles besser ;-).

Das alles auf einem fast 3 Jahre alten Rechner. Kein Windowsrechner wurde bei mir bislang so alt. Einzig das Programm X-Gestures wollte neu installiert werden. Eben habe ich eine grössere Backupplatte eingebaut, 1,5 Terrabyte. Staub ist ausgesaugt, die Lüfter der Grafikkarte sind auch wieder sauber. Die SSD-PLatte muss noch warten. Hier gibt es übrigens einen prima Erfahrungsbericht von einem Umbau auf SSD.

Ach ja, die Mausgesten
Apples neueste Idee ist die Magic Maus. Der Scrollball bei der Mighty Maus war ja schon Kacke, Abhilfe soll die komplett tastenfreie Maus sein welche Gesten erkennt. Als ich dann aber die neue Magic Maus anschloss, war die Enttäuschung riesig. Ein einziges Ruckeln, Aussetzen und Krampfen. Ein grosser Mist. Der Hotline von Apple fällt nichts dazu ein, es gab nur den Tip, mal einen anderne Bluetoothadapter als den von Apple eingebauten zu verwenden. Das Problem ist offenbar wirklich die Reichweite des Bluetooth. Zig Leute im Netz berichten davon.

maus
Am Mac Pro grosse Enttäuschung, am Macbook Air läuft die Maus prima…

Update Mi. 30. Dezember 2009 – 9:20
Nach einigen Tests und einer Weile mit dem Programm Steermouse läuft die Maus nun auch bei geschlosenem Deckel. Zur feineren Einstellung verwende ich Magicprefs. Im Grossen und Ganzen bin ich nun zufrieden, soweit das ich es mittlerweile merkwürdig finde mit einer anderen Maus zu arbeiten. Mehr zur Maus und weiteren Einstellmöglichkeiten gibt es bei aptgetupdate

Über einen der Vorteile des Kellerkindes…

Seit 4 Wochen hat die Firma nun Ihren Sitz am Angermünder Mündesee. Nach einem Provisorium im Keller ist seit 2 Wochen das Büro in der obersten Etage in Benutzung. Ganz langsam werde ich ich hier heimisch und sehe über, die mit langen Lieferzeiten bestellten, noch fehlenden Ausstattungsdetails hinweg. Letzte Woche kamen die Glastüren, heute wurde das Fenster zur Galerie eingesetzt. Es fehlen noch das Schiebetürsystem, Klimanlage und Leuchtmittel zur Deckenlampe.

Aaaber…
Jetzt bin ich ganz langsam auf dem Weg zurück zum „Kellerkind“. Endlich habe ich wieder Platz das komplette Equipment des Homestudios auszubreiten und mir den einen oder anderen Neuzugang zu gönnen. Ich freue mich diebisch…


Auf dem Weg zu mir: Korg Wavestation

Merkwürdige Kundeneinstellung

Ich habe soeben einen Anruf beendet der mich sehr ärgerte. Aufgebracht rief eine Kundin was das denn soll. Sie bekommt einen Brief mit einer zweiten Mahnung…

Laut AGB ergeht die Rechnung per eMail als PDF, laufende Papierrechnung gegen Aufpreis. Eine Sammelrechnung am Ende des Jahres kostenfrei. Sie ist Zahnärztin und nach eigenen Angaben liest Sie eMails sehr selten, betreibt aber eine Internetseite. Ich gehe davon aus das Sie einfach Ihre Mails nicht gelesen hat. 

Der O-Ton der Kundin:

Wenn ich meine Rechnung nicht bekomme ist das doch Ihr Problem! Ich werde mich jetzt darum kümmern das jemand anders Ihre Dienstleistung übernimmt. 

Ich habe grosses Verständnis für Kunden die einfach „anders ticken“ und nicht digital organisiert sind. Wir hatten vereinbart das Sie nach Rechnungsstellung eine Erinnerung per SMS erhält, das hat bisher auch geklappt, jetzt wohl mal nicht.

Ich hatte Ihr eben sogar angeboten die Mahnkosten zu halbieren. Aber eine derartige Reaktion, immerhin hat Sie die Bringschuld, lässt mich richtig wütend werden. Ist einmal in 8 Wochen eMail lesen zuviel verlangt Frau W.? Vielleicht ja, lesen Sie doch mal hier.

Schrott: Apples Mighty Mouse

Die Konstruktionsschwächen mancher Appleprodukte sind schon hart. Das beste Beispiel ist die Mightymouse. Schon 4 Wochen nach dem Kauf hatte ich Probleme zu scollen. Eine kurze Recherche ergab ein Schmutzproblem der Maus. Bisher konnte ich immer noch mit Klebeband, Mikrofasertuch und Klopfen nachbessern. Gestern musste ich dann doch nach dieser Anleitung die Maus aufschneiden und operien 😉

Abhilfe dürfte es hier nur durch das Weglassen der mechanischen Teile geben. Wenn man dieser Sache glaubt ist das auch schon in Vorbereitung.